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    47 Meters Down
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    2,9
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    20 User-Kritiken

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    Bastian Fischer
    Bastian Fischer

    4 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 14. Juni 2023
    Kann mir kurz jemand erklären wie die sich unter Wasser hören? In den Ohren war kein Knopf.

    Mich regt am meisten auf dass ich anscheinend der einzige bin den das stört
    Markus Landmesser
    Markus Landmesser

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 6. Mai 2023
    Für SchleFaZ ist der Film super geeignet.
    Gefüllte wird am Ende des Films alle 2 Minuten geschrien.
    Erich Fischer
    Erich Fischer

    20 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 11. Juli 2022
    Die Einführung der ungleichen Schwestern im Luxushotel ist fad, ab dem Betreten des Seelenverkäufers wird's spannend, das klaustrophobischen Unterwasser-Szenario fand ich dann durchgehend bedrückend und den Schlusstwist echt traurig. Alles in allem war dieser Film für mich keine vergeudete Zeit.
    Ehn Berni
    Ehn Berni

    1 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 24. Juni 2022
    Der Film ist ansicht nicht schlecht doch das Kate stirbt ist sehr unlogisch und das Ende ist voll Scheiße!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Balticderu
    Balticderu

    183 Follower 1.168 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 26. Januar 2022
    Ein typischer Haifilm mit einer etwas anderen Story. Der Film selber geht so. Es sind zwar einige gute spannende Stellen dabei, dennoch aber teilweise langatmig.
    Anschauen kann man sich den dennoch.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 13. November 2021
    Der film war anfangs nicht schlecht wurde aber von zeit zu zeit langweiliger und nerviger. Ich meine wie viel pech muss man haben das der käfig 2 mal am abgrund zum liegen kommt. Und der schluss war sowieso schutz. War alles nur eine Halozinationen.😑🙄🙄
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 16. April 2021
    Er wurde eigentlich gut gedreht aber das Ende ist gar nicht gut und Mann macht sich Hoffnung dass die beiden überleben und das sie an Bort kommen , bis man erfährt , dass das eine Halluzination ist . Ich mag Dießen Film nicht
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 25. Dezember 2020
    Die Oberfläche ist nahe und doch so fern, zwischen dem sicheren Käfig und dem rettenden Boot tummeln sich gefährliche Haie. Das Szenario von „47 Meters Down“ ist schön gemein, die mangelnde Sicht unter Wasser ist für einen Horrorfilm ebenfalls ideal. Wirklich viel holt der Film aber nicht aus den Zutaten heraus, dem Haiterror mangelt es an Ideen und Abwechslung.

    Sicher kein Film den man mehrmals schaut, aber als spannender und (grösstenteils) kurzweiliger Horror-Spass für zwischendurch kann '47 Meters Down' seinen Zweck mehr als erfüllen.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 15. Dezember 2020
    Als Ottonormalverbraucher würd ich 4-5 Sterne geben, weil er ganz gut anzugucken ist und seine Schreckmomente hat.
    Als ausgebildeter Taucher fasst man sich an den Kopf. Nicht nur, dass einem bei dem rasanten Abstieg bei fehlender Übung das Trommelfell platzen würde, auch wäre den Damen in der Realität bei der Tiefe nach ca.10-12min die Luft ausgegangen. Man merkt, dass an fachlicher Expertise hinsichtlich des Hauptaspekts..nämlich des tauchens...gespart wurde.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 31. August 2020
    Unterwasserfilme sind schwierig zu drehen. Das wussten auch die Macher. Deshalb geht es erstmal im Pool los. Quasi als „spannender“ Einstieg ins Thema. Jedoch ist bereits die ersten Szene so hohl wie der leere Magen eines Haies.
    spoiler: Die Kamera filmt eine Luftmatratze an der Wasseroberfläche von unten. Einen Moment später taucht an der Kamera vorbei eine Frau und kippt die Matratze, um ihre draufliegende Freundin zu erschrecken. Wow, toller Effekt. Eine Minute später steigt das Mädchen lustlos aus dem Pool, der ca. 1,20 m tief ist. Merkt ihr was? Genau. Fängt ein Film so dumm an, wird er auch nicht besser. Einige Szenen später im offenen Meer, die beiden Mädels sind mittlerweile im Käfig einige Meter unter Wasser, versagt der Seilmotor und der Holm bricht ab, so dass der Käfig in die Tiefe bis zum Boden sinkt. Kleiner Hinweis: der Boden befindet sich in ca. 100 Metern Tiefe. Den Tauchern müssten die Ohren platzen. Aber was soll’s. Immerhin wurde der Film im extremen Breitbild fotografiert. So soll verhindert werden, dass der Zuschauer sieht, dass die (miserablen) Schauspielerinnen sich nur ein paar Meter unter der Oberfläche eines Swimmingpools befinden. Na gut, ist auch recht hell da unten, wäre kein Zuschauer drauf gekommen. Schließlich befreit sich eine der Damen, taucht langsam nach oben, bis bei 40 Metern unter der Oberfläche der Schiffsmann mitteilt: „Nee, bleib unten, schwimm wieder zurück zum Käfig. Dort ist es sicher. Oben wirst du nur von den Haien gefressen.“

    Und hier sind wie gerade mal bei der Hälfte des Filmes. Es geht immer so weiter. Aber schlimmer kann es nicht mehr werden.
    Läuft auf Netflix, somit hält sich der Ärger in Grenzen.
    Und es gibt tatsächlich eine Fortsetzung dieses Geniestreichs. Hilfe, nein danke.
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