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Deine Meinung zu Omnia - Starke Krieger, weise Magier ?
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Erfahrungen zum Film:
Ich habe mir diesen Film in einer großen Warenhauskette gekauft. Der Titel klang interessant und vielversprechend. Selbiges galt auch für die Filmbeschreibung auf der Rückseite der DVD.
Die Darstellung auf dem DVD-Cover sah nach einem guten, kurzweiligen Fantasy-Film aus ...
... und damit endeten für mich auch schon alle positiven Punkte zum Film.
Der Anfang des Filmes ließ schon Böses vermuten, wobei ich anfangs gedacht hatte, dass es sich hier um eine äußerst schlechte 80er Jahre-Laienverfilmung handelte. Leider war dieses nicht der Fall - es handelte sich tatsächlich um den Filmstart.
Die platten Dialoge der Schauspieler sind gepaart mit der steifen Mimik und Gestik eines absoluten Bewegungslegasthenikers. Ein sogenannter "Roter Faden" war für mich nicht wirklich erkennbar.
In den Stimmen der Mimen fehlt für mich jede Spannung, jegliches Leben und vor allem jegliche Aussagekraft und Leidenschaft. Die Dialoge klingen wie das Gedicht eines bekifften Vogonen (siehe "Per Anhalter durch die Galaxie") und wurden mit ebensolcher Leidenschaft vorgetragen. Man sagt, dass ein gedichtevortragender Vogone Gehirne zum platzen und Ohren zum bluten bringen kann - nun ich war kurz davor das selbe Schicksal zu erleiden.
Nun zur Ausstattung der "Schauspieler". Die Ausstattung dieser Pseudodarsteller entsprach der Filmqualität...schlecht, ohne Ideen, keine Ahnung von Fantasieausstattung, Masken- und Requisitenbau. Weiterhin haben die Kostümfritzen wohl auch nicht mitbekommen, dass die 80er Jahre schon lange vorbei sind. Alles in allem machte die Ausstattung der Charaktere auf mich den Eindruck, als wenn es sich um Faschingsartikel aus der Grabbelkiste eines Flohmarktes handelte.
Die Filmidee ist nicht schlecht und mit Sicherheit hätten talentierte Schauspieler und vor allem ein Regisseur mit einem Verständnis für Dramatik, Geschichte, Struktur und Fantasie einen echt guten Film daraus stricken können. Ich hoffe, dass wir als zahlende Filmabendliebhaber vor weitere Machwerken dieser Amateurtruppe verschont werden...für mich gehört dieser Film nicht nur zu den schlechtesten Werken, die ich bisher genießen musste - ich gehe sogar soweit zu behaupten, dass für diesen Film ein Hochsicherheitsbunker gebaut werden muss. Darin kann er dann für alle Zeiten mit sämtlichen Gift- und Atommüll auf ewig verriegelt und verrammelt vor sich hin faulen.
PS: An die Textschreiber, den Regiestab und die Schauspieler: In Guantanamo werden noch Folterknechte gesucht - die nehmen euch mit Kusshand.
Ich habe mir diesen Film in einer großen Warenhauskette gekauft. Der Titel klang interessant und vielversprechend. Selbiges galt auch für die Filmbeschreibung auf der Rückseite der DVD.
Die Darstellung auf dem DVD-Cover sah nach einem guten, kurzweiligen Fantasy-Film aus ...
... und damit endeten für mich auch schon alle positiven Punkte zum Film.
Der Anfang des Filmes ließ schon Böses vermuten, wobei ich anfangs gedacht hatte, dass es sich hier um eine äußerst schlechte 80er Jahre-Laienverfilmung handelte. Leider war dieses nicht der Fall - es handelte sich tatsächlich um den Filmstart.
Die platten Dialoge der Schauspieler sind gepaart mit der steifen Mimik und Gestik eines absoluten Bewegungslegasthenikers. Ein sogenannter "Roter Faden" war für mich nicht wirklich erkennbar.
In den Stimmen der Mimen fehlt für mich jede Spannung, jegliches Leben und vor allem jegliche Aussagekraft und Leidenschaft. Die Dialoge klingen wie das Gedicht eines bekifften Vogonen (siehe "Per Anhalter durch die Galaxie") und wurden mit ebensolcher Leidenschaft vorgetragen. Man sagt, dass ein gedichtevortragender Vogone Gehirne zum platzen und Ohren zum bluten bringen kann - nun ich war kurz davor das selbe Schicksal zu erleiden.
Nun zur Ausstattung der "Schauspieler". Die Ausstattung dieser Pseudodarsteller entsprach der Filmqualität...schlecht, ohne Ideen, keine Ahnung von Fantasieausstattung, Masken- und Requisitenbau. Weiterhin haben die Kostümfritzen wohl auch nicht mitbekommen, dass die 80er Jahre schon lange vorbei sind. Alles in allem machte die Ausstattung der Charaktere auf mich den Eindruck, als wenn es sich um Faschingsartikel aus der Grabbelkiste eines Flohmarktes handelte.
Die Filmidee ist nicht schlecht und mit Sicherheit hätten talentierte Schauspieler und vor allem ein Regisseur mit einem Verständnis für Dramatik, Geschichte, Struktur und Fantasie einen echt guten Film daraus stricken können. Ich hoffe, dass wir als zahlende Filmabendliebhaber vor weitere Machwerken dieser Amateurtruppe verschont werden...für mich gehört dieser Film nicht nur zu den schlechtesten Werken, die ich bisher genießen musste - ich gehe sogar soweit zu behaupten, dass für diesen Film ein Hochsicherheitsbunker gebaut werden muss. Darin kann er dann für alle Zeiten mit sämtlichen Gift- und Atommüll auf ewig verriegelt und verrammelt vor sich hin faulen.
PS: An die Textschreiber, den Regiestab und die Schauspieler: In Guantanamo werden noch Folterknechte gesucht - die nehmen euch mit Kusshand.
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