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Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 12. August 2015
Auf den ersten Blick klingen große Hollywood Namen wie Mischa Barton, Michael Madsen und Danny Trejo natürlich immer gut, nur leider ist das auch keine Garantie für einen guten Film.
Das Drehbuch wirkt uninspiriert, die Drehorte sind, natürlich auch der Story geschuldet, mehr als billig und die schauspielerische Leistung der drei großen Namen wirkt auch eher gelangweilt. Umso besser für die eher unbekannteren Schauspieler, denn deren Leistung muss hervorgehoben werden, vorallem die der Hauptprotagonistin, Francesca Agostini, sticht hier heraus.
Das allerschlimmste an diesem Film, und das ist wirklich absurd, liegt garnicht unmittelbar in der Verantwortung der Filmemacher. Die deutsche Synchronisation ist wirklich eine der schlimmsten die ich je gehört habe. Man hat immer das Gefühl, dass die Stimme einfach nicht zu den Personen gehört die gerade sprechen und das ist ja nun wirklich der Supergau bei einem Film.
Alles in allem also ein B-Movie, welches sicher ambitioniert ist, aber leider das Thema nicht packend umsetzen konnte.
Da ich den Film gerade für die Synchronisation auf dem Tisch habe, ist mir aufgefallen, dass Eure Inhaltsangabe einen Fehler aufweist, nicht Mischa Barton ist Sofia, sondern Francesca Agostini. Die Erstgenannte spielt ihre schwangere Kollegin Alina.