Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Kino-Zeit
Von Falk Straub
"Die Versuchung Jesu ist in der Bibel nur wenige Verse lang. Regisseur und Drehbuchautor Rodrigo García hat daraus ein abendfüllendes Drama mit Ewan McGregor in einer Doppelrolle gemacht. 40 Tage in der Wüste ist aber auch für Nichtchristen sehenswert."
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Variety
Von Justin Chang
Geflissentlich geschnitten, spärlich bebildert und voller Mysterien ist der siebte Spielfilm von Autor und Regisseur Rodrigo Garcia trotzdem sehr luzide und zugänglich in Sachen Empathie, Mitgefühl und Opfer, geerdet von einer Jesus/Satan-Doppelleistung Ewan McGregors, die auf der Leinwand viel besser ist, als sie sich auf dem Papier anhört.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Rodrigo Garcías Zugang, obwohl wunderschön körperlich, ist intellektuell undurchsichtig und kreativ zurückhaltend, sodass der interessierte Zuschauer, gläubig oder nicht, mit viel zum Wundern zurückbleibt, aber mit wenig, um wirklich etwas daraus zu machen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Jesus als fehlerhafter Mensch – ein erzählerisch interessantes, wenn auch bisweilen dröge inszeniertes Drama ohne optische Reize.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
epd-Film
Von Frank Schnelle
Auf dem Weg nach Jerusalem hält der von Ewan McGregor gespielte Jesus meditative Einkehr in der Wüste. Von Regisseur und Autor Rodrigo García langsam und handlungsarm angelegtes Gedankenexperiment, das den Gottessohn als irdische Gestalt interpretiert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Kino-Zeit
"Die Versuchung Jesu ist in der Bibel nur wenige Verse lang. Regisseur und Drehbuchautor Rodrigo García hat daraus ein abendfüllendes Drama mit Ewan McGregor in einer Doppelrolle gemacht. 40 Tage in der Wüste ist aber auch für Nichtchristen sehenswert."
Variety
Geflissentlich geschnitten, spärlich bebildert und voller Mysterien ist der siebte Spielfilm von Autor und Regisseur Rodrigo Garcia trotzdem sehr luzide und zugänglich in Sachen Empathie, Mitgefühl und Opfer, geerdet von einer Jesus/Satan-Doppelleistung Ewan McGregors, die auf der Leinwand viel besser ist, als sie sich auf dem Papier anhört.
The Hollywood Reporter
Rodrigo Garcías Zugang, obwohl wunderschön körperlich, ist intellektuell undurchsichtig und kreativ zurückhaltend, sodass der interessierte Zuschauer, gläubig oder nicht, mit viel zum Wundern zurückbleibt, aber mit wenig, um wirklich etwas daraus zu machen.
Wessels-Filmkritik
Jesus als fehlerhafter Mensch – ein erzählerisch interessantes, wenn auch bisweilen dröge inszeniertes Drama ohne optische Reize.
epd-Film
Auf dem Weg nach Jerusalem hält der von Ewan McGregor gespielte Jesus meditative Einkehr in der Wüste. Von Regisseur und Autor Rodrigo García langsam und handlungsarm angelegtes Gedankenexperiment, das den Gottessohn als irdische Gestalt interpretiert.