Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Variety
Von Guy Lodge
„Ghost In The Shell“ huldigt auf spektakuläre Weise dem Geist und der Ästhetik von Mamoru Oshiis heißgeliebten Anime-Adaptionen ohne dabei nur auf sklavisches Nachahmen zu setzen. Die Realverfilmung ist cleveres, knallhartes Entertainment, das die originalen Filme aufgrund der schwungvoll erzählten Geschichte und des sprühenden visuellen Einfallsreichtums sogar fast übertrifft – auch wenn ein Teil von deren unheimlicher, melancholischer Stimmung nicht in die makellose neue Hülle übertragen wurde.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Going To The Movies
Von Sebastian Gerdshikow
Das Remake ist gut, aber nicht fehlerfrei. Optik und Charaktere sind top, der Rest schwächelt ein bisschen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Going To The Movies
Empire UK
Von Dan Jolin
Man orientiert sich so sehr an der Vorlage, dass nichts Neues entsteht. Hinter der glatten und schicken Oberfläche fehlt die Tiefe. Dennoch ist der Film solide und hübsch anzuschauen, nicht zuletzt wegen des Retro-Appeals des Cyberpunk-Stylings.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Hollywood Reporter
Von Jordan Mintzer
Wenn sich das „Ghost“ im Titel des Anime-Klassikers „Ghost In The Shell“ auf die Seele im Inneren des weiblichen Killer-Cyborg bezieht, dann lässt uns der Live-Action-Reboot von Regisseur Rupert Sanders eigentlich nur noch die „Shell“, die Hülle: ein stark auf computergenerierte Effekte bauendes Unterfangen, das mehr Körper als Verstand hat, mehr Bilder als Ideen, so als ob alles Dunkle, Poetische und Mysteriöse von der Festplatte des originalen Films gelöscht worden wäre.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
„Ghost In The Shell“ huldigt auf spektakuläre Weise dem Geist und der Ästhetik von Mamoru Oshiis heißgeliebten Anime-Adaptionen ohne dabei nur auf sklavisches Nachahmen zu setzen. Die Realverfilmung ist cleveres, knallhartes Entertainment, das die originalen Filme aufgrund der schwungvoll erzählten Geschichte und des sprühenden visuellen Einfallsreichtums sogar fast übertrifft – auch wenn ein Teil von deren unheimlicher, melancholischer Stimmung nicht in die makellose neue Hülle übertragen wurde.
Going To The Movies
Das Remake ist gut, aber nicht fehlerfrei. Optik und Charaktere sind top, der Rest schwächelt ein bisschen.
Empire UK
Man orientiert sich so sehr an der Vorlage, dass nichts Neues entsteht. Hinter der glatten und schicken Oberfläche fehlt die Tiefe. Dennoch ist der Film solide und hübsch anzuschauen, nicht zuletzt wegen des Retro-Appeals des Cyberpunk-Stylings.
The Hollywood Reporter
Wenn sich das „Ghost“ im Titel des Anime-Klassikers „Ghost In The Shell“ auf die Seele im Inneren des weiblichen Killer-Cyborg bezieht, dann lässt uns der Live-Action-Reboot von Regisseur Rupert Sanders eigentlich nur noch die „Shell“, die Hülle: ein stark auf computergenerierte Effekte bauendes Unterfangen, das mehr Körper als Verstand hat, mehr Bilder als Ideen, so als ob alles Dunkle, Poetische und Mysteriöse von der Festplatte des originalen Films gelöscht worden wäre.