Die Dokumentarfilmer schildern anhand von Archivaufnahmen, wie die Mitglieder der afroamerikanischen "Black Community" Fotoaufnahmen genutzt haben, um für soziale Veränderungen und gesellschaftliche Toleranz einzutreten. Ein Bild kann, richtig eingesetzt, viel machtvoller sein als körperliche Gewalt. Diese These stellt Regisseur Thomas Allen Harris auf und beleuchtet dabei Gegenwart und Vergangenheit gleichermaßen, stellt kunsthistorisch wichtige Fotografen wie Roy De Carvava und Deborah Willis vor und lässt Sammler und Historiker rückblickend Fotografie in den geschichtlichen Kontext einordnen.