Dieter Hallervorden berichtete in einem Radio-Interview sehr offen darüber, wie es dazu kam, dass er sich mit Regisseur Til Schweiger so sehr zerstritt, dass sie wochenlang keine privaten Gespräche führten. Zwei Szenen wollte Hallervorden nicht spielen und deswegen wurden sie aus dem Drehbuch gestrichen. Doch bei einer dieser Szenen bestand Schweiger darauf, dass er sie doch spielen müsse. Es handelte sich um eine Furz-Szene, in der Schweiger der Meinung war, "man müsste auch noch zum Körperausgang hinten ein paar Pupse beisteuern." Trotz des Streits machte Hallervorden dann aber, was Schweiger wollte, der auf die Erfüllung des Vertrages pochte. Didis Begründung: "Ich hätte natürlich sagen können: Ich spiel's nicht. Aber dann hätte ich die Zusammenarbeit für die nächsten Wochen einfach gefährdet".
Emma Schweiger war sich zuletzt nicht sicher, ob sie weiter als Schauspielerin arbeiten will. Doch dann machten ihr die Dreharbeiten zu "Kokowääh 2" so großen Spaß, dass sie auch für "Honig im Kopf" wieder zusagte. Die Rolle der Enkelin Tilda war ihre bisher größte Rolle, für die sie 44 statt vorher durchschnittlich 20 Drehtage absolvierte. Emma kommentierte dies folgendermaßen: „Aufgeregt war ich aber nur, weil ich sehr oft vor der Kamera weinen muss. Sehr viele Emotionen zeigen – das bin ich nicht gewohnt. So eine Rolle habe ich noch nicht gespielt. Aber es funktionierte, denn ich kann mich gut in die Rolle hineinversetzen. Es war gar nicht so schwer, wie ich dachte.“ Um ihr die Arbeit so leicht wie möglich zu machen, wurden Teile des Drehs von Berlin nach Hamburg verlegt und das Filmprojekt auf Emma zugeschnitten.