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    London Has Fallen
    Durchschnitts-Wertung
    3,4
    320 Wertungen
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    25 User-Kritiken

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    Thomas Z.
    Thomas Z.

    112 Follower 512 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 23. Oktober 2024
    Der Nachfolger von "Olympus has fallen" variiert die Thematik in soweit, dass der Präsident auf einem Staatsbesuch in England gegen einen terroristischen Anschlag beschützt werden muss. Die Story ist nicht gerade neu, wird aber sehr gradlinig und spannend umgesetzt. Bei den Verwüstungen von Londons Must-sees gibt uns Babak Najafi kurz den Emmerich, widmet sich dann aber wieder dem Plot. Butler, Eckhart und Freeman agieren gewohnt solide, so, wie man auch den gesamten Film einschätzen kann.
    Gute Unterhaltung aber nichts Besonderes.
    Balticderu
    Balticderu

    168 Follower 1.151 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. November 2022
    Teil 2 und diesmal fällt London . Die Story ist natürlich wieder gleich, ein Personschützer muss den Präsidenten schützen vor den Terroristen und dies tut er natürlich in gewohnter Action.
    Nicht mehr ganz so spannend wie Teil 1 da man schon annehmen kann, wie es endet aber dennoch ganz gut gemacht.
    Anschauen kann man sich diesen Film definitiv.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 8. Oktober 2022
    Hintergrund ist die Ankunft vieler Staatsoberhäupter zur Beerdigung des britischen Premiers. Alle wurden eingeladen außer Russland (sic!). Das nutzen Terroristen unter Barkawi (Alon Abutbul) zu einem Großangriff auf den amerikanischen Präsidenten Asher (Aaron Eckhart). Dabei wird ein Großteil Londons in Schutt und Asche gelegt. Sogar weltberühmte Landmarks fallen der Zerstörung dank digitaler Animation zum Opfer. Ziel des Angriffs ist u.a. die Hinrichtung des amerikanischen Präsidenten vor laufender Kamera. Bodyguard Banning (Gerard Butler) versucht das zu verhindern in seiner reifsten Rolle.
    Regisseur Najafi hat den Film mit Hochspannung beginnen lassen und sich im Verlauf noch spannungsmäßig gesteigert, weil menschliche Komponenten hinzukommen.
    Banning wird Vater und führt mit Ehefrau Leah (Radha Mitchell) eine glückliche Ehe.
    Steigerung der Spannung gelingt durch variable Einsätze der Waffen: das reicht von Bomben über die Eliminierung von Verfolgern auf Motorrädern und individuellen Duellen bis hin zu Helicopterabstürzen und einem Blackout. Die Kampfsituationen wechseln so schnell und sind dabei so unterschiedlich, dass man das Luftholen vergisst.
    Präsident und Bodyguard fliehen auch zu fuß. Es bleibt sogar noch Zeit für Witze: Banning zum Präsidenten, als er ihm seine Waffe gibt
    ‘Schießen sie auf alles, bis ich wieder da bin.‘
    Präsident ‘Und wenn sie nicht zurückkommen?‘
    Banning ‘Dann sind sie am Arsch!‘ Gelächter und schon überschlägt sich ihre Limousine.
    Ein Verräter wird entlarvt. Kameramann Ed Wild fokussiert sich bevor das Bild zumacht, auf eine mit Blut bespritzte, weiße Rose am Straßenrand.
    Und Morgan Freeman schwebt wie ein Fels in der Brandung als Vizepräsident über den diplomatischen Wassern.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 10. August 2020
    Um das ganz nun etwas kurz zu machen:

    Rassistisch, schlechte Frauenrollen, stumpf:„America, fuck yea“, unlogisch, selbstverliebt und unwitzig!

    Nicht nur dass es dieses Einsatzkommando auf zwei Beinen schafft die halbe Welt zu bekämpfen, dabei noch väterliche Tipps mit seinem Chef austauscht und dabei noch den dicksten Frosch mit locken zu haben scheint, verliert sich der Film in einer Mischung aus Testosteron, Vorurteilen und kruden Erklärungsversuchen.
    10 Jahre Irak, 14 Jahre Afghanistan und Regime Changes werden mit „Engagement“ für eine frei Welt deklariert. Kriegsverbrechen und ein eventuell daraus resultierendes Verständnis für den Gegner wird hier für den Zuschauer gezielt außer Acht gelassen!

    Nicht mal betrunken sehenswert!
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.034 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 2. August 2017
    Der erste Teil war quasi ein Überraschungshit da ist es umso weniger überraschend dass nun ein Sequel folgt. Mir selber hat der erste Teil vorne und hinten nicht gefallen und obendrein fand ich den Konkurrenz Film „White House Down“ besser aber Gerard Butler weißes Haus Gemetzel war erfolgreicher und scheint sich auch sonst größerer Beliebtheit zu erfreuen. Grade die Härte die mich abschreckt scheint bei vielen genau richtig anzukommen, im zweiten Teil gibt es denn auch genug davon. Inhaltlich liefert der Film genau das was zu erwarten ist: er bringt alle Überlebenden Figuren des Erstlings noch einmal zusammen und nimmt eine simple Action Dramaturgie in die er eben die vertrauten Charaktere setzt; das ist dann ein reines Szenario in London bei dem Butler und Eckhard die ganze Zeit durch das mehr und mehr zum Kriegsplatz mutierende London rennen. Es wird viel geschossen, es wird viel gestorben, das Tempo und der Action Faktor sind extrem hoch nur dummerweise übersteht der Film keine Logik Prüfung, würde man ihm eine unterziehen. Trotzdem hat es mich überrascht dass der Film so dumm er auch ist irgendwie einen hohen Unterhaltungswert und eine extreme Kurzweil hat, weil vieles so übersteigert ist dass man es einfach nicht ernst nehmen kann; ebenso durch die zahlreichen Schauwerte oder eben der knackig überschaubaren Laufzeit. Was einen aber gerade zu penetrant ins Auge springt ist neben der wieder sehr ausgefallenen Gewalt die sehr schlechten Spezialeffekte; einige Szenen sieht man ihre CGI Herkunft extrem an und das dämpft dann doch ein wenig das Vergnügen. Trotzdem dies ist kein Film für den die Leute ins Kino rennen der auf dem Heimkinosektor aber sicher mal zu einem gerne geschaut ein Standardwerk wird.

    Fazit: Sequeö wie es zu erwarten war insgesamt aber doch kurzweiliger als man gedacht hätte.
    Inglourious Filmgeeks
    Inglourious Filmgeeks

    15 Follower 134 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 5. März 2017
    [...] Das patriotische Sequel von Olympus Has Fallen erzwingt Fremden- und Ausländerfeindlichkeit, wie man es zuletzt in den faschistischen Werken der NS-Produktionen sehen durfte. Mit größter Verherrlichung werden die oberflächlich gezeichneten Terroristen vom persönlichen Sicherheitsmann des US-amerikanischen Präsidenten erstochen, erschossen und gesprengt. Zum Ende hin greift sogar das Fetischsubjekt „Mr. President“ selbst zur Waffe und übertrumpft somit die Einsatzkräfte des britischen Königreiches. Dabei wirkt ein moralisch hinterfragender Einwurf inmitten des expliziten Sadismus vollkommen deplatziert und erscheint wie ein gewissensberuhigender Sidekick seitens der Filmmacher. All das knüpft Momente zusammen, die dem objektiven Zuschauer eine grauenvolle Unbehaglichkeit bescheren. [...]
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 13. Dezember 2016
    Der Film ist am Anfang sehr langweilig, jedoch in der Mitte wird recht viel geschossen. Wer Action will ist hier richtig. Die Story ist krass!

    Der Film hat mir gefallen. Empfehlen würde ich ebenfalls!
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 3. September 2016
    Der Film ist deutlich schlechter als sein Vorgänger. Schade, habe mehr erwartet. Meiner Meinung nach sogar recht langweilig. Die Effekte sind auf dem Niveau von 2005.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 30. Juni 2016
    London has Fallen hat mich Persönlich mehr gefesselt, als der Erste Teil, halt Action, etwas Story, aber sehr gute Unterhaltung
    GamePrince
    GamePrince

    13 Follower 57 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 29. Juni 2016
    Als „London Has Fallen“ angekündigt wurde, waren die Reaktionen darauf gemischt.
    Viele sahen die Fortsetzung zu „Olympus Has Fallen“ von 2013 als überflüssig an, da der erste Teil vor allem laut vielen Kritiken schon nicht so gut war. Eine zu lange Laufzeit, teils schlechte Effekte und zu wenig Tiefgang wurden bemängelt. Trotzdem lief der Film recht erfolgreich in den Kinos und es gab und gibt auch jetzt noch einige Fans, welche sich über einen weiteren Teil gefreut haben.
    Ich selbst stand irgendwo dazwischen.
    Zwar haben auch mich die genannten Schwächen gestört, aber diese änderten nichts daran, dass ich mit „Olympus Has Fallen“ durchaus meinen Spaß hatte. Viel Action, viele Explosionen, viel Zerstörung und gute Schauspieler, die zwar unterfordert waren, aber trotzdem eine gute Arbeit abgeliefert haben. Für mich war „Olympus Has Fallen“ ein sehr ordentlicher Action-Film – zwar nicht großartig, aber sehenswert und Unterhaltsam.
    Also war ich für einen Nachfolger durchaus offen, obwohl ich ihn nicht als unbedingt nötig sah.

    Jetzt stellt sich die Frage, wie schlägt sich „London Has Fallen“ gegen seinen Vorgänger „Olympus Has Fallen“?

    Meiner Meinung ziemlich gut. Denn obwohl wir auch hier einige Schwächen des Vorgängers zu sehen bekommen, gibt es das ein oder andere, was „London Has Fallen“ besser macht.
    Da wäre an erster Stelle die Kürzung der Laufzeit von 120 auf 99 Minuten, wodurch weniger um den heißen Brei geredet wird und der Film schneller zum Punkt kommt.
    Anfangs hatte ich zwar Angst, dass wir auch hier ein kleines und langweiliges Familiendrama zu sehen bekommen, da der von Gerard Butler gespielte Hauptprotagonist und Secret-Service-Agent Mike Banning eine schwangere Frau hat, aber seinen von Aaron Eckhart gespielten US-Präsident Benjamin Asher nach London begleiten muss, wo es dann zu den Anschlägen kommt.
    Aber zum Glück bekommen wir hier keine jammernde Frau, die ihn davon abbringen will, keine hundert Telefonate zwischen dem Paar oder ähnliches.
    Stattdessen konzentriert sich der Streifen auf die Action und seine zwei bereits genannten Hauptcharaktere. Und das funktioniert dann ziemlich gut. Wie auch im Vorgänger wird hier sehr viel Geschossen, viel Geprügelt und viel in die Luft gejagt.
    Was dem Film dabei gutgetan hat, ist das man das Geschehen mehr nach draußen verlagert hat und wir somit z.B. gute Verfolgungsjagden zu sehen bekommen. Dabei fallen aber wie schon im Vorgänger einige CGI-Effekte negativ auf und verderben einen hier und da ein bisschen den Spaß. Diese Momente kann man aber an einer Hand abzählen und stören den Action-Spaß nicht zu sehr. Spaß ist ein weiterer Pluspunkt des Films, denn es gibt immer mal wieder ein paar lustige Momente und Sprüche, welche den Kinosaal kurz zum Lachen gebracht haben.

    Was man aber nicht erwarten sollte, ist eine spannende Geschichte oder tiefe Charakter. Das gab es schon im Vorgänger nicht und ist auch hier nicht vorzufinden. Aber ein einfacher Action-Film braucht das auch nicht, wenn er wie dieser hier in anderen Punkten überzeugt und zu gefallen weiß.
    Denn auch ohne eine spannende Geschichte gibt es trotzdem einige spannende Szenen.
    Gerade am Anfang, wenn die Politiker aus der ganzen Welt in London eintreffen, an verschiedenen Orten gezeigt werden und alles ruhig ist, weiß man, dass irgendwas nicht stimmt und wartet gespannt darauf, dass was passiert.
    Und wenn es dann losgeht und gefühlt halb London in die Luft gejagt wurde, wird die Spannung über eine lange Zeit aufrecht gehalten, da man nicht weiß, wer Freund und wer Feind ist, wodurch auch in späten Szenen für Spannung gesorgt ist. Simpel, aber effektiv und gut umgesetzt.

    Fazit:
    Man hat die Stärken (Action & Schauspieler) des Vorgängers übernommen und einige Schwächen wie z.B. die zu lange Laufzeit verbessert. Das Ergebnis ist ein kürzerer, knackigerer und besser auf den Punkt gebrachter Film, der Fans des ersten Teils gefallen wird.
    Wer aber mit dem Vorgänger und allgemein mit einfachen Action-Filmen nichts anfangen kann, sollte sich den Film sparen.

    Wertung: 4 von 5 Sternen
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