Im Leben des Mitzwanzigers Romain (Mathieu Spinosi) geht gerade alles drunter und drüber: Zunächst muss er den Tod seines Großvaters verkraften, dann müssen er und sein Vater (Michel Blanc), der kurz vor der Rente steht, auch noch schweren Herzens die geliebte Großmutter Madeleine (Annie Cordy) ins Altersheim einweisen. Dort fühlt sich die alte Frau allerdings so unwohl, dass sie wenig später die Flucht ergreift und bald wie vom Erdboden verschluckt ist. Während es zwischen Romains Eltern immer mehr Streitigkeiten gibt und seine Mutter (Chantal Lauby) gar die Scheidung verlangt, bekommt Romain mysteriöse Postkarten, die Hinweise auf den Aufenthaltsort seiner Großmutter geben. Und so macht sich der junge Mann schließlich auf den Weg zur Nordküste Frankreichs, wobei ihm die Reise viel Gelegenheit gibt, über sein eigenes Leben nachzudenken…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
Zu Ende ist alles erst am Schluss
Von Andreas Günther
Hierzulande kommt die französische Tragikomödie „Les Souvenirs“ (auf Deutsch: „Die Erinnerungen“) von Jean-Paul Rouve als „Zu Ende ist alles erst am Schluss“ in die Kinos – und beim Schauen dämmert einem dann auch, was es mit dem zunächst nichtssagenden Titel auf sich hat: Man soll als Zuschauer Geduld mit dem Film haben, denn erst wenn der Literaturstudent und Nachtportier Romain (Mathieu Spinosi) nach der Hälfte der Spielzeit in einer sonnigen, mit Charles Trenets Chansons „Que reste-t-il des nos amours“ („Was bleibt uns von unseren Lieben?“) unterlegten Sequenz von Paris in die Normandie fährt, breitet sich beim Publikum nach viel Stillstand erstmals ein optimistisches Glücksgefühl aus. Aber dann folgt auch schon eine Szene an einer Tankstelle, die mit ihrer überdeutlichen Brachial-Philosophie alle Hoffnung gleich wieder einreißt. „Zu Ende ist alles erst am Schluss“ hat wundervolle Mo
Am Montag in der sneak gesehen und der Film War zum einschlafen und einfach langweilig. An drei oder vier stellen mal ein dummer Spruch der zum lachen War. Selbst die 5 Euro für die Sneak im Cinnemxx Hannover waren zu viel
Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 10. März 2015
Mir war es möglich "Zu Ende ist alles erst am Schluss" in der Sneak Preview zu sehen und während bei dem französischen Intro-Credits ein unzufriedenes Raunen und Seufzen durch die Reihen ging und man das Augenrollen bei dem Titel geradezu spüren konnte, dauerte es keine fünf Minuten, bis das erste Auflachen durch den Saal ging. Die letzten Skeptiker waren bei der fünfzehn-Minuten-Marke überzeugt und es folgten weitere Momente in denen der ...
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