Lainey (Alison Brie) und Jake (Jason Sudeikis) lernen sich kennen, als die junge Frau mit voller Wucht im College an eine Tür des Studentenwohnheims hämmert und lauthals ihre Entrüstung mitteilt. Jake zieht sie in sein Zimmer und verführt sie mit seinem Schlauberger-Humor. Noch am selben Abend verbringen sie eine gemeinsame Nacht miteinander. Zwölf Jahre später wird Jake aufgrund seiner ewigen Untreue von der neuesten einer langen Reihe von Ex-Freundinnen abserviert, während auch Lainey ihrem Freund beichtet, mit jemand anderem zu schlafen. Monogamie stellt für die beiden immer noch eine zu große Herausforderung dar. Bei einem Treffen für Sexsüchtige begegnen sie sich schließlich wieder und ihnen wird klar, dass sie im Leben irgendwie feststecken - festgefahren im freizügigen Trott der College-Vergangenheit und den Träumen von damals. Die notorischen Fremdgeher schließen einen (Freundschafts-)Pakt und schwören dem gemeinsamen Sex ab, doch das ist leichter gesagt als getan…
Können Mann und Frau (nur) befreundet sein? Mal wieder die Frage aller Fragen. Der Film fängt ziemlich oberflächlich und belanglos an, wird aber zunehmend besser, weil die Dialoge tiefsinniger werden. Ist kein Film der schallendes Gelächter verursacht, aber das eine oder andere Schmunzeln hat er mir schon entlockt. Keine Zoten-Gefahr, was ich schon mal gut finde. Tollste Szene bzw. tollster Dialog als Jake (Jason Dudeikis) kündigen will um ...
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