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    #Zeitgeist
    Durchschnitts-Wertung
    2,5
    Presse-Titel
    • The Hollywood Reporter
    • Reelviews.net
    • The Guardian
    • The Guardian
    • Entertainment weekly
    • Empire UK
    • The Guardian
    • Variety
    • Slant Magazine

    Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

    Presse-Kritiken

    The Hollywood Reporter

    Von Todd McCarthy

    Jason Reitmans neuer Film ist eine schlaue, analytische Kritik an der derzeitigen elektronischen und zwischenmenschlichen Kommunikation, wobei es dem Regisseur gelingt, die persönlichen Melodramen zahlreicher Charaktere geschickt auszubalancieren und eine scharfsinnige Einschätzung generationaller Differenzen vorzunehmen.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

    Reelviews.net

    Von James Berardinelli

    Reitmans Ansatz ist unvollkommen - zeitweilig ist das Drehbuch plump und prätentiös in seinen Ansprüchen. Letztlich geht die Rechnung dann doch auf, allerdings mehr als Melodram denn als gesellschaftlicher Kommentar. Die Charaktere und ihre Situationen sind interessant, aber der Film hat nichts zu sagen, was man nicht schon vorher gehört hätte.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net

    The Guardian

    Von Peter Bradshaw

    "Men, Women & Children" ist ein wenig wie ein altmodischer Film, der über die furchtbar beunruhigenden Auswirkungen von übermäßigen Fernsehkonsum berichtet. Doch weil Reitman seine Protagonisten ernst nimmt und sie trotz ihrer Web-Versklavung nicht verurteilt, ist sein schwarzhumoriger Film trotz seiner angestaubten Moralvorstellungen sehenswert.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian

    The Guardian

    Von Henry Barnes

    Reitmans sechster Film über den Verfall echten körperlichen Kontakts in Beziehungen ist fragmentiert, frustrierend, ambitioniert, direkt und ein interessanter und gerechtfertigter Angriff auf unsere Tendenz, Sex mit Intimität zu verwechseln.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian

    Entertainment weekly

    Von Chris Nashawaty

    Das Problem ist gar nicht so sehr, was der Film zu sagen hat, sondern der schrille, panische Ton mit dem er seine Aussagen trifft. Man muss schließlich kein soziologisches Genie sein, um festzustellen, dass etwas falsch ist, wenn Menschen den ganzen Tag wie Zombies auf ihre Smartphones starren.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly

    Empire UK

    Von Helen O'Hara

    Diese wichtigtuerische Moralgeschichte ist plump inszeniert und tollpatschig erzählt. Man sieht schon Meilen im Voraus, wer hier sein Fett wegkriegen wird und wer nicht.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK

    The Guardian

    Von Mark Kermode

    Ein paar solide Performances können Jason Reitmans ängstliche „Tragikomödie” über Liebe und Sex im Zeitalter des Internets nicht davor retten, Klischees zu erfüllen und leicht molarisierend zu heucheln.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian

    Variety

    Von Justin Chang

    Jason Reitman und sein überzeugender Cast konfrontieren in diesem schmerzhaft gut gemeinten und weitestgehende wenig überzeugenden Ensemblestück die Schrecken von Smartphone- und Internetsucht.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

    Slant Magazine

    Von Chris Cabin

    Jason Reitman scheitert daran, einige der positiven Aspekte sozialer Medien in seinem Film zu berücksichtigen, was angesichts der Tatsache, dass jene sicherlich bei der Vermarktung des Films eine Rolle spielen werden, ziemlich peinlich und simpel gedacht ist.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
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