Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Hier geht es um den schlimmsten Albtraum aller Elten - den Horror, nicht in der Lage zu sein, ein außer Kontrolle geratenes Kind zu beschützen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Rolling Stone
Von Peter Travers
Selbst wenn Dolan maßlos wird und seine Themen zu Tode reitet, ist er ein filmisches Ein-Mann-Feuerwerk. Seine Bilder springen förmlich von der Leinwand und bleiben einem im Kopf haften.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
The Hollywood Reporter
Von Stephen Dalton
Dolans fünfter Spielfilm ist ein starker Schritt nach vorne, am besten ausbalanciert zwischen Style und Substanz, Drama-Queen-Fassade und emotionaler Tiefe.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Peter Debruge
Eine lustige, herzzerbrechende und vor allem originelle Arbeit des kanadischen Enfant Terrible Xavier Dolan.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Empire UK
Von Ian Freer
Dolan sah sich in der Vergangenheit immer mal wieder mit dem Befund des "Style Over Substance" konfrontiert, aber hier verbindet er Forn und Inhalt auf wunderbare Art.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Guardian
Von Mark Kermode
Hier geht es um ganz rohe Emotionen, da ist es keine Überraschung, dass gleichsam alle Regler voll auf 11 gedreht sind: Kopf, Herz und Ohren vibrieren.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Der neueste Film des 25 Jahre alten Kanadiers ist ein sensationelles, transgressives Vergnügen, von Trailer-Trash-Unterhaltungen bis zu unerwartetem Sex und mit überraschender emotionaler Tiefe.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Slant Magazine
Von Chris Cabin
Wenn Xavier Dolans enormes Mitgefühl für die Verlassenen, unter Medikamente Gesetzten und ökonomisch Ausgebeuteten sich visuell voll entfaltet, dann kann es leicht passieren, dass man sich in dem Rausch verliert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Slant Magazine
Von Tomas Hachard
Dolan vermittelt eine überweltigende Fürsorge und Liebe am Leben, was kein Wunder ist, ist Dolan schließlich selbst ein Regisseur mit einem großen Herz, dessen größten Stärke es ist, wenn er eben jenes zeigt. Das tut er in "Mommy" leider nur gelegentlich.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Entertainment weekly
Hier geht es um den schlimmsten Albtraum aller Elten - den Horror, nicht in der Lage zu sein, ein außer Kontrolle geratenes Kind zu beschützen.
Rolling Stone
Selbst wenn Dolan maßlos wird und seine Themen zu Tode reitet, ist er ein filmisches Ein-Mann-Feuerwerk. Seine Bilder springen förmlich von der Leinwand und bleiben einem im Kopf haften.
The Hollywood Reporter
Dolans fünfter Spielfilm ist ein starker Schritt nach vorne, am besten ausbalanciert zwischen Style und Substanz, Drama-Queen-Fassade und emotionaler Tiefe.
Variety
Eine lustige, herzzerbrechende und vor allem originelle Arbeit des kanadischen Enfant Terrible Xavier Dolan.
Empire UK
Dolan sah sich in der Vergangenheit immer mal wieder mit dem Befund des "Style Over Substance" konfrontiert, aber hier verbindet er Forn und Inhalt auf wunderbare Art.
The Guardian
Hier geht es um ganz rohe Emotionen, da ist es keine Überraschung, dass gleichsam alle Regler voll auf 11 gedreht sind: Kopf, Herz und Ohren vibrieren.
The Guardian
Der neueste Film des 25 Jahre alten Kanadiers ist ein sensationelles, transgressives Vergnügen, von Trailer-Trash-Unterhaltungen bis zu unerwartetem Sex und mit überraschender emotionaler Tiefe.
Slant Magazine
Wenn Xavier Dolans enormes Mitgefühl für die Verlassenen, unter Medikamente Gesetzten und ökonomisch Ausgebeuteten sich visuell voll entfaltet, dann kann es leicht passieren, dass man sich in dem Rausch verliert.
Slant Magazine
Dolan vermittelt eine überweltigende Fürsorge und Liebe am Leben, was kein Wunder ist, ist Dolan schließlich selbst ein Regisseur mit einem großen Herz, dessen größten Stärke es ist, wenn er eben jenes zeigt. Das tut er in "Mommy" leider nur gelegentlich.