Crunch Calhoun (Kurt Russell) ist ein in die Jahre gekommener Motorrad-Profi, der bei lebensmüden Stunteinlagen vor besoffenen Jahrmarktsbesuchern jeden Tag seinen Hals riskiert, bis ihn ein Unfall wortwörtlich aus der Bahn wirft. Einbandagiert und frustriert über die Erfolg- und Sinnlosigkeit seines Lebens beschließt Crunch, zusammen mit seinem verlotterten Protegé Francie (Jay Baruchel) und seiner ehemaligen Stuntassistentin - der schwarzhaarigen Provinzschönheit Lola (Katheryn Winnick) - zu seinem alten Handwerk zurückzukehren: dem professionellen Diebstahl. Mit der Unterstützung seines ideenreichen Halbbruders Nicky (Matt Dillon), des Fälschers Guy (Chris Diamantopoulos) und anderen anrüchigen Gestalten macht er sich an einen der größten Kunstraube der Geschichte. Alles, was ihm und seinem Team den Diebstahl der berühmten Gutenbergbibel jetzt noch verhageln mag, ist Agent Bick (Jason Jones) sowie dessen komplette Behörde...
[…]„The Art of the Steal“ ist eine „Ocean’s“-Darreiche im Kunstraub-Milieu, abgeschmeckt mit „Snatch“-Zutaten und einer Note Coen-Brüder.[…]Der Film groovt sich mit der Zeit auf einen leicht schräg gelegten, zurückgelehnten Ton ein, samt Figuren mit schrulligen Eigenheiten. Als (dem Anschein nach…) Ziel der Handlung fungiert die Erbeutung eines typischen MacGuffin, also eines beliebigen Gegenstandes, der alles in Gang ...
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papa
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2,5
Veröffentlicht am 20. August 2014
Für zwischendurch ist der Film ganz nett. Mittelmäßige Gaunerei mit Schauspielern wie Kurt Russel, Matt Dillon, Jay Baruchel (Duell der Magier) und Terence Stamp (Der Plan), die das ganze solide runterspielen. Das Ende war für mich jedoch überraschend und hab ich so nicht kommen sehen.