Charleen (Jasna Fritzi Bauer) ist 15 Jahre alt und findet das Erwachsenwerden seltsam: Sie fühlt sich von ihrem gesamten Umfeld missverstanden, alles scheint immer komplizierter zu werden und auf die Gespräche mit ihrer besten Freundin Isa (Amélie Plaas-Link) hat sie auch keine Lust mehr, denn die kreisen immer nur um Jungs und Mode. Aus einer pessimistischen Laune heraus versucht Charleen daher eines Tages, sich umzubringen, doch das Vorhaben misslingt. Als sie im Krankenhaus wieder aufwacht, ist ihre ganze Familie in Aufruhr. Charleens geschockte Mutter Sabine (Heike Makatsch) darf ihre Tochter nur unter der Bedingung mit nach Hause nehmen, dass sich die Jugendliche in psychologische Behandlung begibt. Auch wenn Charleen so gar nicht danach ist, gibt sie den Sitzungen beim Therapeuten (Nikolaus Frei) gezwungenermaßen eine Chance. In dessen Wartezimmer trifft sie zu ihrer großen Überraschung den als Streber geltenden Mitschüler Linus (Sandro Lohmann). Obwohl sie um ihn bislang immer einen großen Bogen gemacht hat, muss Charleen bald feststellen, dass sich ihre Laune deutlich bessert und sogar ungeahnte Gefühle in ihr geweckt werden, je mehr Zeit sie mit Linus verbringt...
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