Kiss the Cook - So schmeckt das Leben: Pressespiegel
Kiss the Cook - So schmeckt das Leben
Durchschnitts-Wertung
3,3
Presse-Titel
Rolling Stone
Chicago Sun-Times
Variety
The Guardian
The Guardian
The Hollywood Reporter
epd-Film
Slant Magazine
Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Rolling Stone
Von Peter Travers
„Chef“ markiert Favreaus triumphale Rückkehr zum persönlichen Film. „Chef“ ist eine künstlerische Überraschung, ein ausgelassenes Geschenk. Es ist eine Sache, die von Herzen kommt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Die kritischen Anmerkungen sind vielleicht völlig egal. Hier geht es einfach nur um Charaktere, um Essen und um Musik.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Variety
Von Joe Leydon
Jon Favreau serviert eine leichte, kalorienhaltige Praline, die durchaus von Geschmack zeugt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Guardian
Von Catherine Shoard
Diese Koch-Komödie hat durchaus ihren Sättigungseffekt, wenn Sie Ihre Erwartungen senken. Doch das etwas zu reichhaltige Script hätte getrimmt werden können.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Mark Kermode
An manchen Stellen gleicht "Chef" einer glorifizierten Werbeanzeige für Twitter, aber im Vergleich zu der von Google finanzierten Abscheuligkeit "Prakti.com", mit der Favreaus ehemaliger Komplize Vince Vaughn das bisschen, was von seiner Seele übrig war, verkaufte, wirkt dieses Product Placement geradezu harmlos.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von John DeFore
Die unbeschwerte Komödie erzählt eine vertraute Geschichte, trotz einiger kleiner Plot-Stolperer.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
epd-Film
Von Kai Mihm
Ein geschasster Starkoch eröffnet einen Foodtruck und reist mit seinem Sohn durch halb Amerika. Nach einem amüsanten und pointierten Beginn verwässert der Film zu einer banalen Vater-Sohn-Geschichte. Die guten Ideen bleiben in Ansätzen stecken.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Slant Magazine
Von Chris Cabin
Die lächerliche Auseinandersetzung mit Twitter gibt dem Film seinen Todesstoß. In vielen Szenen wird einfach nur erläutert, wie man Twitter richtig benutzt und wie es dabei hilft Kunden an Land zu ziehen und ein Unternehmen zu managen. Viele Bilder füllt Favreau mit Tweet-Blasen, die keine Funktion haben und uns nur daran erinnern sollen, wie beliebt der Schauspieler und Regisseur ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Rolling Stone
„Chef“ markiert Favreaus triumphale Rückkehr zum persönlichen Film. „Chef“ ist eine künstlerische Überraschung, ein ausgelassenes Geschenk. Es ist eine Sache, die von Herzen kommt.
Chicago Sun-Times
Die kritischen Anmerkungen sind vielleicht völlig egal. Hier geht es einfach nur um Charaktere, um Essen und um Musik.
Variety
Jon Favreau serviert eine leichte, kalorienhaltige Praline, die durchaus von Geschmack zeugt.
The Guardian
Diese Koch-Komödie hat durchaus ihren Sättigungseffekt, wenn Sie Ihre Erwartungen senken. Doch das etwas zu reichhaltige Script hätte getrimmt werden können.
The Guardian
An manchen Stellen gleicht "Chef" einer glorifizierten Werbeanzeige für Twitter, aber im Vergleich zu der von Google finanzierten Abscheuligkeit "Prakti.com", mit der Favreaus ehemaliger Komplize Vince Vaughn das bisschen, was von seiner Seele übrig war, verkaufte, wirkt dieses Product Placement geradezu harmlos.
The Hollywood Reporter
Die unbeschwerte Komödie erzählt eine vertraute Geschichte, trotz einiger kleiner Plot-Stolperer.
epd-Film
Ein geschasster Starkoch eröffnet einen Foodtruck und reist mit seinem Sohn durch halb Amerika. Nach einem amüsanten und pointierten Beginn verwässert der Film zu einer banalen Vater-Sohn-Geschichte. Die guten Ideen bleiben in Ansätzen stecken.
Slant Magazine
Die lächerliche Auseinandersetzung mit Twitter gibt dem Film seinen Todesstoß. In vielen Szenen wird einfach nur erläutert, wie man Twitter richtig benutzt und wie es dabei hilft Kunden an Land zu ziehen und ein Unternehmen zu managen. Viele Bilder füllt Favreau mit Tweet-Blasen, die keine Funktion haben und uns nur daran erinnern sollen, wie beliebt der Schauspieler und Regisseur ist.