Schlechte, dünne Story ohne Witz oder Tiefgang. Mäßige Aktion ohne echtes Highlight und Charaktere ohne nennenswerte Charaktereigenschaften. Schlichtweg ein überzeichneter Bösewicht, ein schwacher Kinderheld ohne nachvollziehbare Entwicklung in der Geschichte und ein Samuel L Jackson, der eigentlich durch jeden anderen ersetzt werden könnte. Und dann noch Logikfehler....
Ich war richtig wütend wie wenig Mühe man sich gegeneben hat
Dieser Film kommt für mich etwa 20 Jahre zu spät – hätte ich ihn als Teenager gesehen hätte ich ihn geliebt und geradezu abgefeiert, so kann ich ihn müde belächeln. Denn er stellt nun mal eine Jungenphantasie dar: ein kleiner Junge trifft im Wald auf den sich in Not befindlichen Präsidenten und verteidigt ihn gegen ankommende Angreifer – da treffen Komponenten aus „Cliffhanger“, „Air Force One“, „Stirb langsam“ und „Kevin – allein zu Haus“ aufeinander. Da das alles unter 80 Minuten bleibt ist die Nummer durch bevor sie restlos nervt, sie punktet mit tollen Landschaftsaufnahmen und hat sogar zwei gute Hauptdarsteller. Samuel L. Jackson und der Junge dessen Name ich mir nicht merken kann geben ein gutes Gespann ab welches sich ein paar Mal in ziemlich gute Actionmomente bringt – mehr als das bleibt eigentlich nicht im Kopf. Seis drumm. Es dürfte auch heutige Jugendliche geben die das Ding abfeiern.
Fazit: Finnischer Film der Komponenten nett mixt und auf infantile Weise Spaß macht
Fazit: Big Game begeistert mit einer prächtigen Kulisse und actiongeladener Kurzweiligkeit. So lässt sich über größere Logiklöcher und einige Oberflächlichkeiten einigermaßen hinwegsehen.
Ich habe den Film auf DVD geschaut und war begeistert und zwar, dass der Streifen endlich nach 1Std 19min zum Ende gekommen war, obwohl er mit 91min ausgeschrieben ist. Der Abspann wird dann wohl noch 12min dauern, aber man möge mir verzeihen, dass ich mir dies nicht mehr angetan habe. Was soll man inhaltlich zum Film sagen? Da war nicht viel und nichts was man nicht schon irgendwo, irgendwie auch schon besser umgesetzt gesehen hat. Den B-Movie Charakter dieses Films hätte man durchaus erahnen können, wenn Ray Stevenson, als einer der Hauptdarsteller deklariert wird. Schlichtweg ein sehr schlechter Fim in einer schönen Landschaft, von der man a) nicht viel sieht und b) wohl hauptsächlich in einem Studio gedreht wurde. So nach und nach verliert Samuel L. Jackson seinen Kultcharakter, denn dieser Film steht dem Streifen "Snakes on a Plane" in Sachen "übelste Filmkunst" in nichts nach. Der Trailer verspricht definitiv mehr als der Film hergibt. Man hätte es bei dem auch belassen sollen.
einfach nur traurig war wirklich sehr entäuscht! filmstarts versteh ich ja eh schon lange (jack&jill) nicht mehr wie kann man den film mit 3.5 sternen bewerten!!!!
Der eine Stern ist für wahrlich tolle Szenenbilder und für atemberaubende Landschaftsbilder. Auch wenn vieles davon in Bayern und den Bavaria-Filmstudios gedreht wurde (Ups!). Alles andere ist so grottenschlecht, selbst Samuel L. Jackson kann den Film nicht retten. Einen Oscar müsste es mal für die "Air Force One" geben, so oft wie die auf dieser Welt schon entführt, beschossen oder abgestürzt ist. Dabei steht sie ganz artig auf der Air Force Base in Maryland. Der Film ist weder witzig, noch ergibt die hanebüchene Story irgendeinen Sinn. Sollte der Film, wie von manchen Kritikern hier beschrieben, eine Komödie sein, finde ich ihn mitunter zu brutal. Krönung des ganzen Desasters, die Kühltruhe auf ihren Weg durch Finnlands (bayrische)Wälder. Keine Empfehlung meinerseits!
Dem Film mangelt es an Glaubwürdigkeit und Tiefe, zudem ist er schrecklich vorhersehbar und trivial.Über die Darsteller braucht man eigentlich kein Wort verlieren.In solch einem Film kann man nur schlecht aussehen.Der Streifen wirkte auf mich wie eine mittelmäßige TV-Produktion.