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    Greta
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    3,1
    60 Wertungen
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    10 User-Kritiken

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    Vegeta 777
    Vegeta 777

    1 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 26. Juni 2022
    Also mal ehrlich, anfangs war es gut aber anstatt die mal richtig zu bearbeiten lassen die die ungestraft davonkommen?
    Finde ich schwach.
    Hat mich echt aufgeregt aber ansonsten ganz okay.
    Ne mal ehrlich, war richtig sauer.
    Besonders als die den Detektiv auseinandergenommen hat und dabei getanzt hat, da is meine Halsschlagader fast explodiert vor wut.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 12. Dezember 2020
    Ich bin sehr froh darüber, dass es Menschen wie Greta und ihre Mitstreiter gibt!!! Viel Erfolg und weiter so, wir brauchen euch!!!
    beco
    beco

    64 Follower 367 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 4. Juni 2019
    Solide, aber ein wenig zu glatte Bearbeitung des Stalker-Themas. Der Film überrascht einen eigentlich nie und bleibt nur kurz im Gedächtnis.
    Annehmbar
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    306 Follower 449 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 26. Mai 2019
    "Greta" von Neil Jordan ist ein gelungener klassischer Thriller, der es versteht, mit recht einfachen Mitteln Spannung aufzubauen. Man kann dem Film möglicherweise vorwerfen, dass es vereinzelt zu Längen kommt, die Logik manchmal arg strapaziert wird und die Handlung weitestgehend vorhersehbar ist - aber das ändert meines Erachtens nichts am positiven Gesamteindruck.

    Die Spannung entsteht insbesondere durch die Beziehung der beiden Hauptfiguren zueinander. Isabelle Huppert und Chloe Grace Moretz spielen hervorragend zusammen und insbesondere Isabelle Huppert scheint einen Heidenspaß an ihrer Rolle zu haben. Das gleitet zuweilen haarscharf an den Rand der Knallcharge, aber insgesamt ist sie als spoiler: stalkende Psychopathin
    sehr überzeugend. Und Chloe Grace Moretz gibt das etwas zurückhaltende, liebe Mädchen, das sich verloren fühlt, ebenfalls sehr gut, sodass man sie ins Herz schließen und mit ihr mitfiebern kann. (Aus Erfahrung weiß ich, dass es ziemlich schwierig ist, nette, brave Mädchen zu spielen, ohne dass es langweilig wird.

    Atmosphärisch ist das hier auch sehr gut geworden, man kann die anfängliche Freundschaft zwischen den beiden Frauen, spoiler: die allmählich entrückt und für die eine zur Obsession, für die andere zur Bedrohung wird,
    auch in der mise en scène, musikalisch und von der Farbgebung her ausgezeichnet nachempfinden.

    spoiler: Auch sieht man hier, mit welchen Schwierigkeiten Stalking-Opfer auch neben dem eigentlichen Stalking zu kämpfen haben: Man nimmt sie nicht ernst, speist sie hilfloserweise mit Allgemeinplätzen à la "einfach ignorieren" ab, spielt ihre Sorgen herunter, ... andererseits sind Polizei und Justiz eben auch aus gesetzlicher Sicht oftmals die Hände gebunden, solange der Stalkende nicht handgreiflich wird und das Leben des Opfers ernsthaft gefährdet - aber wenn es soweit ist, ist es oft schon zu spät. Eine Zwickmühle.


    Fazit: Thriller, der mit klassischen Mitteln arbeitet - und funktioniert. Spannend, kurzweilig - kann man sich gut angucken.
    Michael K.
    Michael K.

    51 Follower 264 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 22. Mai 2019
    Nach einem eher holprigen Beginn nimmt 'Greta' im zweiten Teil wirklich enorm Fahrt auf und wird zu einem mal richtig spannenden Thriller. Dass FILMSTARTS schreibt, dass zur Hälfte die Luft raus sei, wundert mich wirklich.

    Das für sich betrachtet eher bizarre spoiler: Stalking-Drama
    zu Beginn und die emotionale Tiefe der Hauptfiguren sorgen auch am Ende noch für das Quäntchen Atmosphäre, das gute Spannungsfilme oft auszeichnet.
    Die Hauptdarstellerinnen passen hervorragend auf die Rollen und schaffen es, so authentisch herüberzukommen, dass man den Film für dokumentarisch halten könnte. Das ist schon großes Kino, subtil und fast minimalistisch serviert, aber dramatisch bis zum Schluss. Eine klare Empfehlung für alle, die Thriller und Spannungsfilme mögen. 'Greta' ist ein überraschend starker Film, der wirklich mit Hitchcocks besten Werken vergleichbar ist.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 15. Mai 2019
    Ich schreibe ausgerechnet zu diesem Film meine erste Kritik. Nunja...
    Ich habe den Film im Rahmen einer Sneak Preview gesehen. Er beginnt recht vielversprechend und die ersten zwanzig Minuten baut er auch durchaus Spannung auf. Danach kann man im Grunde das Kino verlassen, besser wird es nicht.
    Der ganze Film flacht ab und es wird ein Stalker-Horror-Film, der noch eine recht starke Szene hat. Der Rest plätschert so dahin, er hat es einfach nicht mehr geschafft, mich zu fesseln, ich bin immer wieder abgeschwiffen und musste mich zwingen, aufmerksam zu bleiben.
    Er ist auch noch viel zu lang. spoiler: Das liegt daran, dass noch ein völlig überflüssiger Privatdetektiv ins Spiel gebracht wird. Er bringt die Handlung nicht voran und er nimmt auch keinen Einfluss auf die nachfolgende Handlung, er spielt für den Film einfach keine Rolle, er verlängert den Film einfach unnötig.

    Zwei Sterne vergebe ich für den Anfang und die beiden guten Einzelszenen.
    Christoph K.
    Christoph K.

    154 Follower 322 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 27. April 2019
    Endlich mal wieder eine spannende Psycho-Geschichte. Die Schauspieler sind toll. Besonders Isabelle Huppert spielt die garstige Psycho-Tussie grandios und glaubhaft. Leider haben mich so einige Logiklücken sehr stark gestört. Sehr sehenswert.
    Olaf N.
    Olaf N.

    14 Follower 61 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. April 2019
    Bei der Sneak diese Woche war ich eher enttäuscht als es losging, im Verlauf dieses Psychodramas hat es mich dann aber doch gefesselt. Das liegt vor allem an den beiden Hauptdarstellerinnen, die sehr emotional und glaubwürdig aufspielen. Die Story ist für eine bessere Bewertung etwas zu vorhersehbar und der Film hat auch einige Längen. Man sitzt da, weiß eigentlich was kommt aber dann nimmt die Handlung immer wieder eine kleine Wendung bei der man denkt es passiert etwas unerwartetes. Aber dann kommt es doch so wie erwartet nur mit einem kleinen Umweg.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.197 Follower 4.949 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 22. April 2019
    Kreuzbraver Normalo wird von fiesem Psychopathen drangsaliert: ein fast schon klassischer Plot der in vielen populären Formen umgesetzt wurde, meine populärste Version ist wohl „Weiblich, ledig, jung sucht ...“ mit Bridget Fonda aus den 90er Jahren. In dieser neuen Version ist es eine junge Kellnerin der eine zurück gebrachte Handtasche zum Verhängnis wird durch welches sie eine bösartige, aufdringliche und nach Nähe suchende Irre am Hals hat. Dabei legt der Film trotz ruhiger Erzählweise ein extremes Tempo an den Tag und enthüllt seine gestörte Hauptfigur bereits nach zwanzig Minuten. Ab da befindet man sich in einem Titel der schwer vorherzusagen ist weil er sich zwar auf einem vertrauten Terrain bewegt, dabei aber regelmäßig typische Tropen verweigert und sich zum Ende hin glatt in einen ganz anderen Film verwandelt. Die Figuren sind dabei etwas schlicht gehalten, die grundböse Irre auf der einen und die grundgute Heldin auf der anderen Seite, ebenso mag man bei genauem Hinsehen ein paar Logikfehler und Unwahrscheinlichkeiten aufdecken. Trotzdem mindert das nicht wirklich den Spaß an anderthalb Stunden überschaubarem, aber eben doch sehr spannend geratenem Thrillerkino.

    Fazit: Klein, effektiv und passend – erfreulich ruhig gehaltener Psychoterror!

    Videreview von mir: https://www.youtube.com/watch?v=FbpFLbF7clA
    komet
    komet

    78 Follower 179 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 9. April 2019
    der film fängt am anfang sehr nichtssagend an. am anfang könnte der film ein liebesdrama oder eine romanze oder sonstwas sein. "frühstück bei monsieur henri" oder weiss der geier was. nach (ich weiss nicht mehr genau) 20 minuten beginnt dann langsam dieses psycho-dings. betonung auf ´langsam´. eine schnelle handlung, welche die gesamte aufmerksamkeit des zuschauers erfordert, gibt es hier nicht. der fokus liegt hier auf diesem psycho-dings und auf einer sich langsam aufbauenden spannung. betonung auf langsam aufbauend. >>>>>>>> spoiler: die frau mit der handtasche entpuppt sich einfach als kranke stalkerin.
    das wird hier im film schritt für schritt aufgebaut und somit wird auch schritt für schritt eine gewisse spannung erzeugt. aber das geschieht in einem so langsamen tempo, dass man sich nach der hälfte des films wünscht, dass endlich mal irgendwas passiert, völlig egal wie viele leute dabei sterben müssen. spoiler: der film ist im grunde genommen nur eine (erschreckend gut zutreffende) reportage über stalker und darüber, wie sich die opfer von stalkern dabei fühlen. mehr nicht
    . - - - - - - - - - - - - nach zwei drittel des films bin ich gegangen. ich gehe trotzdem eigentlich sehr davon aus, dass die spannung am ende noch zunehmen wird und dass es am ende noch eine handlungswendung geben wird. diese von mir angenommene spannung und handlungswendung muss allerdings mit sehr viel sitzfleisch erkämpft werden.
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