Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von David Parkinson
Diese faszinierende Übung in filmischem Geschichtenerzählen lässt den Zuschauer lange rätseln, ob der Hauptverdächtige nicht doch nur ein Opfer ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Hollywood Reporter
Von Jordan Mintzer
Das mag bisher die feingeschliffenste Arbeit des Schauspieler-Regisseurs sein, aber von einem traditionellen Suspense-Krimi ist sie weit entfernt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
epd-Film
Von Marli Feldvoß
Simenon-Verfilmung von und mit Mathieu Amalric, die von der ersten bis zur letzten Sekunde die Anspannung der hohen Erwartung durchhält. Die Handlung wird fast zur Nebensache. Ein kleines Meisterwerk!
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Slant Magazine
Von Chuck Bowen
Amalric beherrscht die Atmosphäre seines Films beeindruckend, indem er Serien hyper-farbiger Bilder mit unheimlicher Präzision aneinander schichtet und so eine zeitlose Stimmung des Bedauerns erzeugt, die man nur selten in Thrillern zu sehen bekommt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Xan Brooks
Amalric gelingt es gut zu zeigen, dass Ehebruch eine Schlinge ist, die sich schon um den Hals des Täters legt, bevor überhaupt eine Tat stattgefunden hat. Ab jenem Punkt allerdings ist der Film deutlich weniger interessant.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
Von Guy Lodge
Während das Geheimnis dieses angemessen kurzen Films in einem ordentlichen Tempo enthüllt wird, entwickelt er nie genug Schärfe oder Spannung, um uns in den Knochen steckenzubleiben.
Empire UK
Diese faszinierende Übung in filmischem Geschichtenerzählen lässt den Zuschauer lange rätseln, ob der Hauptverdächtige nicht doch nur ein Opfer ist.
The Hollywood Reporter
Das mag bisher die feingeschliffenste Arbeit des Schauspieler-Regisseurs sein, aber von einem traditionellen Suspense-Krimi ist sie weit entfernt.
epd-Film
Simenon-Verfilmung von und mit Mathieu Amalric, die von der ersten bis zur letzten Sekunde die Anspannung der hohen Erwartung durchhält. Die Handlung wird fast zur Nebensache. Ein kleines Meisterwerk!
Slant Magazine
Amalric beherrscht die Atmosphäre seines Films beeindruckend, indem er Serien hyper-farbiger Bilder mit unheimlicher Präzision aneinander schichtet und so eine zeitlose Stimmung des Bedauerns erzeugt, die man nur selten in Thrillern zu sehen bekommt.
The Guardian
Amalric gelingt es gut zu zeigen, dass Ehebruch eine Schlinge ist, die sich schon um den Hals des Täters legt, bevor überhaupt eine Tat stattgefunden hat. Ab jenem Punkt allerdings ist der Film deutlich weniger interessant.
Variety
Während das Geheimnis dieses angemessen kurzen Films in einem ordentlichen Tempo enthüllt wird, entwickelt er nie genug Schärfe oder Spannung, um uns in den Knochen steckenzubleiben.