Seit ihr Mann, der berühmte Folkmusiker Hunter Miles (Damien Jurado), gestorben ist, zweifelt Hannah (Rebecca Hall), wie ihr Leben weitergehen soll. Sie zieht in eine kleine Hütte irgendwo im Nirgendwo. Dort will die junge Witwe über ihren Ehemann schreiben, um so die Erinnerungen an ihn lebendig zu halten. Eines Tages taucht der aufdringliche New Yorker Autor Andrew McDonnell (Jason Sudeikis) auf. Er will für ein Buch über Hunters Tod recherchieren. Zwischen beiden funkt es und man will schließlich kooperieren. Doch während Andrew sie zwingt, sich intensiver mit ihrem Verlust und den mysteriösen Umständen des Todes ihres Mannes zu beschäftigen, sorgt die gemeinsame Arbeit an einem Buch bald auch für Probleme…
Filmstarts-Inhaltsangabe (Stand 08.April) absolut irreführend und falsch, was es für den Film nicht unbedingt einfacher macht! Richtiger wäre, dass die junge Witwe Hannah (Rebecca Hall) nach dem Tod ihres Mannes, eines Musikers, Probleme damit hat, diesen seinen Unfall-Tod zu verarbeiten, weil Sie ihn einfach mal noch unheimlich liebt. Sie flüchtet sich in das Schreiben einer Biographie. Der New Yorker Autor Andrew (Jason Sudeikis) hat das ...
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Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 29. November 2020
Persönlich konnte ich mich für den Film nicht so recht begeistern. Dümpelt so vor sich hin ohne richtig in die Tiefe zu gehen. Aus der Grund-Idee- wenn auch nicht ganz neu- hätte man durchaus ein bisschen mehr machen können (ich glaube das ist sogar eine Buchvorlage).Visuell ist der Film ganz nett gemacht. Spielt in Maine (USA), wurde aber teilweise in Vancouver (CAN) gedreht. Auch die Begriffe Komödie und Drama sind ein wenig irreführend, ...
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