Paul Maguires (Nicolas Cage) Leben ist in Ordnung: Er hat eine tolle Beziehung zu seiner Tochter Caitlin (Aubrey Peeples) und konnte seine dunkle Vergangenheit abschütteln. Ein Abend, an dem er nicht zu Hause ist ändert jedoch alles. Caitlin verbringt diesen mit zwei Freunden, als plötzlich russische Gangster in das Haus eindringen, die Jugendlichen zusammenschlagen und Caitlin entführen, nur um sie später brutal durch einen Kopfschuss einer russischen Tokarev TT33 zu ermorden. Paul ist außer sich vor Wut, vor allem da ihm klar wird, dass seine von kriminellen Machenschaften geprägte Vergangenheit offenbar den Anlass zum Mord an seiner Tochter gab. Irgendjemand wollte ihm etwas heimzahlen. Als ein früherer Gegner (Peter Stormare) ihn auf Caitlins Beerdigung auffordert, alles auf sich beruhen zu lassen, ist Paul bereits dabei seine alten Kontakte zu reaktivieren und blutige Rache an den Mördern zu planen.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
Tokarev - Die Vergangenheit stirbt niemals
Von Stefan Dabrock
„Die Vergangenheit stirbt niemals“ lautet der Untertitel zu Paco Cabezas' Rachethriller „Tokarev“. Deutlich wird im Verlauf des Films allerdings, dass in der Vergangenheit eine tödliche Dynamik schlummert, denn die Schuld, die man einmal auf sich geladen hat, lässt sich nur schwer abschütteln. So weit, so altbekannt. Doch wer nun angesichts dieses wenig originellen Themas und der Tatsache, dass Regisseur Cabezas zuvor die schwache Gangsterkomödie „Neon Flesh“ gedreht hat, schon Schlimmes befürchtet, wird überrascht. Rache, Schuld und die Unfähigkeit, in emotionalen Grenzsituationen nicht auf alte Verhaltensmuster zurückzugreifen, verarbeitet Cabezas in „Tokarev - Die Vergangenheit stirbt niemals“ zu einem bedrückenden Thriller. Dabei kann er auf den überzeugenden Nicolas Cage in der Hauptrolle und auf die souverän komponierten Bilder von „Pulp Fiction“-Kameramann Andrzej Sekula bauen.Pau
Ganz guter Rachethriller mit Nicolas Cage, diesmal nur an der Grenze zum Overacting.
Die Action kommt hart, kompromisslos, aber unblutig. Danny Glover als Cop gefällt, "seine" Rolle halt ;)
Die Story ist natürlich vorhersehbar, die Suche nach den Entführern/Mördern macht aber Spaß :D
Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 9. Januar 2022
Wer weiß was in der Gegenwart?
Als Filmgucker weiß man hier so viel wie Nicolas Cage in seiner Hauptrolle, einem Familienmensch-Geschäftsmann, der als halbwegs angesehener Bürger nach 30 Jahren von seiner Vergangenheit eingeholt wird. Der Fall zieht ihn auf gewalttätige Art und Weise zurück in die lokale Gangster-/Mafia-Unterwelt.
Dank den Fragezeichen, die Leute im Film und Filmgucker sehen, hebt sich Tokarev aus der Genre-Masse etwas ...
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kleiner luk
4 Follower
25 Kritiken
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1,0
Veröffentlicht am 14. Mai 2014
Ganz ehrlich Leute, solltet ihr den Film noch nicht gesehen haben, schaut ihn euch NICHT an!!!! Die Handlung ist 0-8-15, die Dialoge sind so ziemlich das Schlechteste, was ich seit langem erleben musste und nicht einmal Nicolas Cage, der nur so nebenbei auch in diesem Film keine tolle Leistung abgibt, kann den Film erträglich machen.
BrodiesFilmkritiken
11.172 Follower
4.947 Kritiken
User folgen
3,0
Veröffentlicht am 15. September 2017
Filmische ABM Sache mit einem Funken Wehmut: in diesem Film bekommt man eine Handvoll ausgemusterte Darsteller zu sehen die eben das tun was sie am besten können, bzw. das spielen wofür sie am ehesten bekannt sind: Nicolas Cage spielt den gebrochenen Helden der zwar mehrfach in Tränen ausbrechen darf und leidet wie die Hölle, aber trotzdem immer wieder in seine ganz eigene Coolness verfällt (besonders an der Stelle in der er einen Gegner zum ...
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