Der ehemalige Soldat Todd (Ray Liotta) lebt nun in der stillen Kleinstadt Suddenly und arbeitet dort als Polizist. Seine Vergangenheit kann er nur schwer vergessen und trinkt deshalb zu viel. Eines Tages kommt eine Gruppe von Geheimagenten unter der Leitung von Baron (Dominic Purcell) unter dem Vorwand in den Ort, den Präsidenten der Vereinigten Staaten bei seinem anstehenden Besuch beschützen zu wollen. Die angeblichen Agenten beschlagnahmen aus Sicherheitsgründen das Haus der Witwe Ellen (Erin Karpluk). Die örtliche Polizei kooperiert mit den Geheimdienstlern, nur Todd ist misstrauisch. Da niemand seine Warnungen ernst nimmt, stellt er eigene Nachforschungen an und entdeckt, dass Baron und seine Leute selbst ein Attentat auf den Präsidenten planen. Gemeinsam versuchen Todd und Ellen, die Männer aufzuhalten.
Trailer
Operation Olympus - White House Taken Trailer (2) DF
Nach Uwe Bolls überragendem "Bailout" kehrt Ernüchterung ein. Mit "Operation Olympus - White House Taken" möchte anscheinend jemand (ich verdächtige hier den deutschen Verleih und NICHT Uwe Boll, da der internationale Titel "Suddenly" ist) im Fahrwasser von "Olympus Has Fallen" und "White House Down" schwimmen und so mehr Aufmerksamkeit oder einige verirrte Actionfans gewinnen. Das ist natürlich dreist und armselig und erinnert stark an "The ...
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André G
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0,5
Veröffentlicht am 30. Dezember 2013
Der schlechteste Film im Jahr 2013.
Der altbekannte Uwe Boll hat den Film in 12 Tagen abgedreht. Ich denke damit weiß man schon alles über die Qualität.
Denn genau so sieht dieser Film auch aus. Verdammt schlechte Kameraeinstellungen. Sehr schlechte Lichteffekte. Doch auch die Schauspieler agieren im Standby Modus. So darf man Ray Liotta als Leiendarsteller bewundern oder besser gesagt bemitleiden, denn was Uwe Boll hier abgeliefert hat ist ...
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BrodiesFilmkritiken
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2,5
Veröffentlicht am 19. August 2018
Der Film heißt im Original „Suddenly“, benannt nach der Stadt in der er spielt. Im deutschen Marketing versuchte man dann aber die Titel „Olympus has Fallen“ und „White House Down“ effektiv zu einem Marketing trächtigen Titel zu verarbeiten – man sollte aber keinen Film von solchen Ausmaßen erwarten. Statt dessen gibt es hier einen Uwe Boll Film zu sehen und wenn man sich ein wenig in seinen Werken auskennt kann man mit einem ...
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Anonymer User
1,0
Veröffentlicht am 23. April 2019
Andre G.
hat tatsächlich alles gesagt, was zu diesem Kammerstück zu sagen ist...
Ich hatte mich durch den Namen Ray Liotta ("identity") zu der Annahme verführen lassen,dass der Film gehaltvoll sein könne... wurde leider sehr enttäuscht. Wäre nicht die Szene an der Heizung, in dem er über den Tod seines Freundes spricht, ich wüsste nicht, ob es überhaupt irgendeinen würdigen Dialog gegeben haben sollte..
ein Stern ist noch großzügig... ...
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