Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Entertainment weekly
Von Chris Nashatway
Jeder der das Buch geliebt hat, wird mit einem dicken Grisen aus dem Film laufen...
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Variety
Von Justin Chang
Chirurgisch präzise, düster komisch und vollständig fesselnd über die gesamten wie im Flug vergehenden 149 Minuten, erweist sich dieser straff erzählte und dennoch weitgefächerte psychologische Thriller als ideale Paarung von Filmemacher und Material.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Angesichts der vielen Drehungen und Wendungen und der zahlreichen Nebencharaktere ist der Film, nicht zuletzt dank des effizienten Schnitts, erstaunlich spannungsreich. Und dankenswerterweise gibt es auch noch jede Menge scharzen Humor.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Reelviews.net
Von James Berardinelli
"Gone Girl" ist ein seltener Film: ein köstlicher Thriller, der jede Menge Nervenkitzel und grausiges Vergnügen bietet und sich die Zeit nimmt, einen beißenden sozialen Kommentar abzugeben. Er ist klug, verdreht, blutig und wird garantiert jeden mit einer Vorliebe fürs Makabere befriedigen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Rolling Stone
Von Peter Travers
David Finchers schockierend gute Filmadaption des Romans "Gone Girl" ist der Date-Movie des Jahrzehnts für diejenigen Pärchen, die davon träumen, einander zu zerstören.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Empire UK
Von Ian Freer
Stylish, gewagt und voller Wendungen ist "Gone Girl" ein Date Movie à la David Fincher: düster, smart und gefährlich. Auch wenn das Finale nicht liefert, was vorher versprochen wurde, kann einem von den Twists, Überraschungen und der konsequenten Darstellung moralischer Verdorbenheit schwindlig werden.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Guardian
Von Mark Kermode
Mit seiner packenden und bissigen Adaption von Gillian Flynns Roman ist Fincher zurück in Topform, indem er hier das forensische Verfahren von "Zodiac" mit dem verspielten Hochglanz von "The Game" gekonnt vermengt, um das Publikum wieder und wieder auf die falsche Fährte zu locken.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Die Geister von Highsmith und Hitchcock schweben über diesem unerhört spannenden Pulp-Thriller von David Fincher, der die Handlung voller Drehungen und Wendungen wie ein süchtig machendes Fernsehdrama aufzieht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Xan Brooks
Am Ende ist "Gone Girl" vielleicht nicht viel mehr als ein Sturm im Wasserglas. Aber was für ein elegantes Kristallglas das ist. Und was für ein mächtiger Orkan darin wütet.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Ein clever gemachtes, perfekt besetztes und unermüdlich fesselndes Melodram. Aber ganz wie der Bearbeitung eines anderen literarischen Phänomens durch den Regisseur vor drei Jahren ("Verblendung") bleibt ein Gefühl von "Ist das alles?" zurück.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Slant Magazine
Von Ed Gonzalez
Fincher erkennt die wirtschaftliche Verzweiflung, die die Nation plagt, in seinen schön anzusehenden Postkarten-Montagen zwar tendenziell an, aber seine visuellen Maschen lenken zu sehr vom geschehen und den Charakteren ab, um "Gone Girl" zu einem befriedigenden Erlebnis zu machen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Entertainment weekly
Jeder der das Buch geliebt hat, wird mit einem dicken Grisen aus dem Film laufen...
Variety
Chirurgisch präzise, düster komisch und vollständig fesselnd über die gesamten wie im Flug vergehenden 149 Minuten, erweist sich dieser straff erzählte und dennoch weitgefächerte psychologische Thriller als ideale Paarung von Filmemacher und Material.
Chicago Sun-Times
Angesichts der vielen Drehungen und Wendungen und der zahlreichen Nebencharaktere ist der Film, nicht zuletzt dank des effizienten Schnitts, erstaunlich spannungsreich. Und dankenswerterweise gibt es auch noch jede Menge scharzen Humor.
Reelviews.net
"Gone Girl" ist ein seltener Film: ein köstlicher Thriller, der jede Menge Nervenkitzel und grausiges Vergnügen bietet und sich die Zeit nimmt, einen beißenden sozialen Kommentar abzugeben. Er ist klug, verdreht, blutig und wird garantiert jeden mit einer Vorliebe fürs Makabere befriedigen.
Rolling Stone
David Finchers schockierend gute Filmadaption des Romans "Gone Girl" ist der Date-Movie des Jahrzehnts für diejenigen Pärchen, die davon träumen, einander zu zerstören.
Empire UK
Stylish, gewagt und voller Wendungen ist "Gone Girl" ein Date Movie à la David Fincher: düster, smart und gefährlich. Auch wenn das Finale nicht liefert, was vorher versprochen wurde, kann einem von den Twists, Überraschungen und der konsequenten Darstellung moralischer Verdorbenheit schwindlig werden.
The Guardian
Mit seiner packenden und bissigen Adaption von Gillian Flynns Roman ist Fincher zurück in Topform, indem er hier das forensische Verfahren von "Zodiac" mit dem verspielten Hochglanz von "The Game" gekonnt vermengt, um das Publikum wieder und wieder auf die falsche Fährte zu locken.
The Guardian
Die Geister von Highsmith und Hitchcock schweben über diesem unerhört spannenden Pulp-Thriller von David Fincher, der die Handlung voller Drehungen und Wendungen wie ein süchtig machendes Fernsehdrama aufzieht.
The Guardian
Am Ende ist "Gone Girl" vielleicht nicht viel mehr als ein Sturm im Wasserglas. Aber was für ein elegantes Kristallglas das ist. Und was für ein mächtiger Orkan darin wütet.
The Hollywood Reporter
Ein clever gemachtes, perfekt besetztes und unermüdlich fesselndes Melodram. Aber ganz wie der Bearbeitung eines anderen literarischen Phänomens durch den Regisseur vor drei Jahren ("Verblendung") bleibt ein Gefühl von "Ist das alles?" zurück.
Slant Magazine
Fincher erkennt die wirtschaftliche Verzweiflung, die die Nation plagt, in seinen schön anzusehenden Postkarten-Montagen zwar tendenziell an, aber seine visuellen Maschen lenken zu sehr vom geschehen und den Charakteren ab, um "Gone Girl" zu einem befriedigenden Erlebnis zu machen.