Für die Nachstellungen der Modenschauen stand man vor dem Problem, relativ zierliche Models finden zu müssen, da die Mannequins der 60er und 70er Jahre deutlich kleiner waren, als dies auf den heutigen Modenschauen üblich ist.
Bei den Dreharbeiten wurden zu großen Teilen die original Kleidungsstücke verwendet, die schon vor vierzig, fünfzig Jahren auf dem Laufsteg Verwendung fanden. Diese Kleider, die heute die Saint-Laurent-Stiftung aufbewahrt und ausstellt, durften maximal zwei Stunden am Stück getragen werden, um Abnutzung und Schweißbildung vorzubeugen.