Ein namenloser Schriftsteller (Kambozia Partovi) zieht sich für seine Schreibarbeit in seine Villa an der Küste des Kaspischen Meeres zurück. Er beginnt die Vorhänge zu schließen und sichert diese zusätzlich mit dunklem Stoff ab. Grund dafür ist nicht, dass er so besser schreiben kann, sondern weil er einen Hund bei sich hat. Dieser heißt "Boy" und ist im islamischen Kulturkreis bedroht, da Hunde gemeinhin als unrein gelten, nichts im Haus zu suchen haben und in der Regel getötet werden. Um den Hund nicht vor die Tür schicken und seinem Schicksal überlassen zu müssen, zimmert der Autor kurzerhand eine Hundetoilette aus Brettern zusammen. Als er diese eines Abends heimlich vor dem Hause entleert, verschaffen sich plötzlich zwei Jugendliche (Maryam Moghadam und Hadi Saeedi) Zugang zur Villa…