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    Life After Beth
    Durchschnitts-Wertung
    3,1
    Presse-Titel
    • The Hollywood Reporter
    • Variety
    • Empire UK
    • Entertainment weekly
    • The Guardian
    • Slant Magazine
    • The Guardian
    • The Guardian
    • Chicago Sun-Times

    Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

    Presse-Kritiken

    The Hollywood Reporter

    Von John DeFore

    Ein Film, der eine neue metaphorische Bedeutung für das Zombiegenre gefunden, über die Erschütterung von Trauer, und schafft es trotzdem, uns zum Lachen zu bringen, während die Metapher krank wird. Ein perfektes Debüt, das besonders von Mundpropaganda profitieren und nicht nur Fanboys in die Kinos locken wird.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

    Variety

    Von Geoff Berkshire

    Indem er intelligente Fantasyelemente, umfassende Komik, zärtliche Romantik und eine untypisch langsam voranschreitende Apokalypse miteinander verbindet, ist Jeff Baenas Regiedebüt charmant, durchdacht und unglaublich witzig.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

    Empire UK

    Von Owen Williams

    Wir müssten eigentlich einer Art Zombie-Sättigungspunkt immer näher kommen, nun, da sogar die "Zomromcom" zu einem eigenen Sub-Genre wird. Aber im Fall von dem bitterböse komischen "Life After Beth" ist noch immer eine Menge Leben in den Untoten vorhanden.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK

    Entertainment weekly

    Von Chris Nashawaty

    Jeff Baenas neue Zombie-Rom-Com ist zweifelsfrei der beste Genre-Beitrag seit "Shaun of the Dead" im Jahr 2004. Viel Konkurrenz hatte er hinsichtlich der Seltenheit dieses Genre-Mash-Ups allerdings auch nicht.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly

    The Guardian

    Von Mark Kermode

    Plaza stiehlt allen die Schau in ihrer anspruchsvollen Rolle als junge Dame mit einem Fuß im Grabe, die zwischen jugendlichem Hohn und aashafter Wut changiert.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian

    Slant Magazine

    Von Ed Gonzalez

    Jeff Baenas "Life After Beth" ist wenig ambitioniert und baut auf vertraute Konventionen des Teenie- und Zombie-Genres in einer Weise, die so uninspiriert ist, das sogar ein Film wie "Warm Bodies" vergleichsweise bissig daherkommt.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine

    The Guardian

    Von Peter Bradshaw

    Die Zomcom um einen jungen Mann und seine untote Freundin hat ihre Momente, doch sie erreicht zu keinem Zeitpunkt den Humor oder den Horror von vergleichbaren Filmen wie "Shaun of the Dead" oder "Warm Bodies".

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian

    The Guardian

    Von Jordan Hoffman

    "Life After Beth" ist vor allem eine frustrierende Angelegenheit, weil das große Talent von Aubrey Plaza völlig unterfordert bleibt. Abgesehen davon fühlt sich der wenig originelle Film gehetzt und schlecht konzipiert an.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian

    Chicago Sun-Times

    Von Richard Roeper

    Beth ist am Anfang des Films mausetot und dann irgendwie doch nicht. Der Film selbst ist von der ersten Szene an mausetot, doch auf seiner Wiederbelebung wartet man leider vergeblich.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
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