Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Hollywood Reporter
Von John DeFore
Ein Film, der eine neue metaphorische Bedeutung für das Zombiegenre gefunden, über die Erschütterung von Trauer, und schafft es trotzdem, uns zum Lachen zu bringen, während die Metapher krank wird. Ein perfektes Debüt, das besonders von Mundpropaganda profitieren und nicht nur Fanboys in die Kinos locken wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Geoff Berkshire
Indem er intelligente Fantasyelemente, umfassende Komik, zärtliche Romantik und eine untypisch langsam voranschreitende Apokalypse miteinander verbindet, ist Jeff Baenas Regiedebüt charmant, durchdacht und unglaublich witzig.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Empire UK
Von Owen Williams
Wir müssten eigentlich einer Art Zombie-Sättigungspunkt immer näher kommen, nun, da sogar die "Zomromcom" zu einem eigenen Sub-Genre wird. Aber im Fall von dem bitterböse komischen "Life After Beth" ist noch immer eine Menge Leben in den Untoten vorhanden.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Jeff Baenas neue Zombie-Rom-Com ist zweifelsfrei der beste Genre-Beitrag seit "Shaun of the Dead" im Jahr 2004. Viel Konkurrenz hatte er hinsichtlich der Seltenheit dieses Genre-Mash-Ups allerdings auch nicht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
The Guardian
Von Mark Kermode
Plaza stiehlt allen die Schau in ihrer anspruchsvollen Rolle als junge Dame mit einem Fuß im Grabe, die zwischen jugendlichem Hohn und aashafter Wut changiert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Slant Magazine
Von Ed Gonzalez
Jeff Baenas "Life After Beth" ist wenig ambitioniert und baut auf vertraute Konventionen des Teenie- und Zombie-Genres in einer Weise, die so uninspiriert ist, das sogar ein Film wie "Warm Bodies" vergleichsweise bissig daherkommt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Die Zomcom um einen jungen Mann und seine untote Freundin hat ihre Momente, doch sie erreicht zu keinem Zeitpunkt den Humor oder den Horror von vergleichbaren Filmen wie "Shaun of the Dead" oder "Warm Bodies".
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Jordan Hoffman
"Life After Beth" ist vor allem eine frustrierende Angelegenheit, weil das große Talent von Aubrey Plaza völlig unterfordert bleibt. Abgesehen davon fühlt sich der wenig originelle Film gehetzt und schlecht konzipiert an.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Beth ist am Anfang des Films mausetot und dann irgendwie doch nicht. Der Film selbst ist von der ersten Szene an mausetot, doch auf seiner Wiederbelebung wartet man leider vergeblich.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
The Hollywood Reporter
Ein Film, der eine neue metaphorische Bedeutung für das Zombiegenre gefunden, über die Erschütterung von Trauer, und schafft es trotzdem, uns zum Lachen zu bringen, während die Metapher krank wird. Ein perfektes Debüt, das besonders von Mundpropaganda profitieren und nicht nur Fanboys in die Kinos locken wird.
Variety
Indem er intelligente Fantasyelemente, umfassende Komik, zärtliche Romantik und eine untypisch langsam voranschreitende Apokalypse miteinander verbindet, ist Jeff Baenas Regiedebüt charmant, durchdacht und unglaublich witzig.
Empire UK
Wir müssten eigentlich einer Art Zombie-Sättigungspunkt immer näher kommen, nun, da sogar die "Zomromcom" zu einem eigenen Sub-Genre wird. Aber im Fall von dem bitterböse komischen "Life After Beth" ist noch immer eine Menge Leben in den Untoten vorhanden.
Entertainment weekly
Jeff Baenas neue Zombie-Rom-Com ist zweifelsfrei der beste Genre-Beitrag seit "Shaun of the Dead" im Jahr 2004. Viel Konkurrenz hatte er hinsichtlich der Seltenheit dieses Genre-Mash-Ups allerdings auch nicht.
The Guardian
Plaza stiehlt allen die Schau in ihrer anspruchsvollen Rolle als junge Dame mit einem Fuß im Grabe, die zwischen jugendlichem Hohn und aashafter Wut changiert.
Slant Magazine
Jeff Baenas "Life After Beth" ist wenig ambitioniert und baut auf vertraute Konventionen des Teenie- und Zombie-Genres in einer Weise, die so uninspiriert ist, das sogar ein Film wie "Warm Bodies" vergleichsweise bissig daherkommt.
The Guardian
Die Zomcom um einen jungen Mann und seine untote Freundin hat ihre Momente, doch sie erreicht zu keinem Zeitpunkt den Humor oder den Horror von vergleichbaren Filmen wie "Shaun of the Dead" oder "Warm Bodies".
The Guardian
"Life After Beth" ist vor allem eine frustrierende Angelegenheit, weil das große Talent von Aubrey Plaza völlig unterfordert bleibt. Abgesehen davon fühlt sich der wenig originelle Film gehetzt und schlecht konzipiert an.
Chicago Sun-Times
Beth ist am Anfang des Films mausetot und dann irgendwie doch nicht. Der Film selbst ist von der ersten Szene an mausetot, doch auf seiner Wiederbelebung wartet man leider vergeblich.