Birdman (oder die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit): Pressespiegel
Birdman (oder die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)
Durchschnitts-Wertung
4,5
Presse-Titel
Chicago Sun-Times
Empire UK
Rolling Stone
The Guardian
The Hollywood Reporter
Variety
Entertainment weekly
Reelviews.net
Slant Magazine
epd-Film
The Guardian
Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Dies ist ein seltsamer und schöner und einzigartiger Film, einer der besten des Jahres.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Empire UK
Von Ian Freer
"Birdman" hat alles, was man von Filmen will: er ist lebendig, herausfordernd, klug, visuell beeindruckend, emotional bewegend. Und willkommen zurück, Mr. Keaton, Sie wurden schmerzlich vermisst.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Rolling Stone
Von Peter Travers
Jede köstliche, tollkühne, verheerende, zum Schreien komische und schier verblüffende Minute von "Birdman" war ein reiner Genuss für mich. Der Film ist Vulkan voller kreativer Ideen, der sich mit Gewalt entlädt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Michael Keaton brilliert in Alejandro González Iñárritus ausgeflippter Showbiz-Komödie als Superheld und Filmstar, der sich als ernstzunehmender Schauspieler neu zu erfinden sucht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
„Birdman“ fliegt sehr, sehr hoch. Intensive emotionale Energien und die rauen Gefühle sprunghafter Schauspieler werden in einer visuell flüssigen Tour de Force mit rau-dramatischer und schwarzhumoriger Wirkung losgetreten – alles im Dienste einer Geschichte über das veränderliche Wesen von Berühmtheit.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Peter Debruge
Ein Vierteljahrhundert nachdem „Batman“ die Ära von hohlen Comichelden-Megablockbustern einleitete, kehrt ein reumütiger Michael Keaton mit „Birdman“ zurück und gibt das Comeback des Jahrhunderts. Alejandro G. Inarritus fünfter und bester Film ist ein Triumph auf allen kreativen Ebenen, der die Industrie und das Publikum elektrisieren und Keatons Karriere neue Flügel verleihen wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
"Birdman" ist eine skalpellscharfe Sezierung von Hollywood, des Broadway-Theaters und Ruhms im 21. Jahrhundert. Doch er ist auch mehr als nur das. Das Drama ist der Beweis schlechthin für Keatons andauerndes Charisma und seine Kraft als Schauspieler.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Zeitweilig grenzen die Dialoge in "Birdman" am Prätentiösen, aber die hohe Qualität des Schauspiels lässt einen diese Mängel schnell vergessen und die Handlung ist so überzeugend, dass man den Exzessen des Films letztlich vergibt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Slant Magazine
Von Michael Nordine
"Birdman" liefert nicht nur Michael Keatons beste Rolle seit mehr als einem Jahrzehnt, sondern auch einen überraschend sanften Alejandro González Iñárritu, dessen Weltanschauung vielleicht nicht viel freundlicher geworden ist, aber zumindest durch eine angenehm komische Linse gefiltert wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
epd-Film
Von Barbara Schweizerhof
Vom Regisseur von "Babel" hat niemand eine Komödie mit solcher Pointen-Dichte erwartet: Die Mischung aus technischer Meisterschaft und großartigem Ensemble sorgt für einen fiebrig-fesselnden Film, der ein zweites und dritten Mal angeguckt werden will, wenn man alles "mitkriegen" möchte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Guardian
Von Xan Brooks
Alejandro González Iñárritus Showbiz-Satire ist genauso hysterisch, inspirierend und flach wie sein Held, der nicht mal Respekt vor Robert Downey Jr, den er als Clown im Eisen-Kostüm bezeichnet, zeigt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Chicago Sun-Times
Dies ist ein seltsamer und schöner und einzigartiger Film, einer der besten des Jahres.
Empire UK
"Birdman" hat alles, was man von Filmen will: er ist lebendig, herausfordernd, klug, visuell beeindruckend, emotional bewegend. Und willkommen zurück, Mr. Keaton, Sie wurden schmerzlich vermisst.
Rolling Stone
Jede köstliche, tollkühne, verheerende, zum Schreien komische und schier verblüffende Minute von "Birdman" war ein reiner Genuss für mich. Der Film ist Vulkan voller kreativer Ideen, der sich mit Gewalt entlädt.
The Guardian
Michael Keaton brilliert in Alejandro González Iñárritus ausgeflippter Showbiz-Komödie als Superheld und Filmstar, der sich als ernstzunehmender Schauspieler neu zu erfinden sucht.
The Hollywood Reporter
„Birdman“ fliegt sehr, sehr hoch. Intensive emotionale Energien und die rauen Gefühle sprunghafter Schauspieler werden in einer visuell flüssigen Tour de Force mit rau-dramatischer und schwarzhumoriger Wirkung losgetreten – alles im Dienste einer Geschichte über das veränderliche Wesen von Berühmtheit.
Variety
Ein Vierteljahrhundert nachdem „Batman“ die Ära von hohlen Comichelden-Megablockbustern einleitete, kehrt ein reumütiger Michael Keaton mit „Birdman“ zurück und gibt das Comeback des Jahrhunderts. Alejandro G. Inarritus fünfter und bester Film ist ein Triumph auf allen kreativen Ebenen, der die Industrie und das Publikum elektrisieren und Keatons Karriere neue Flügel verleihen wird.
Entertainment weekly
"Birdman" ist eine skalpellscharfe Sezierung von Hollywood, des Broadway-Theaters und Ruhms im 21. Jahrhundert. Doch er ist auch mehr als nur das. Das Drama ist der Beweis schlechthin für Keatons andauerndes Charisma und seine Kraft als Schauspieler.
Reelviews.net
Zeitweilig grenzen die Dialoge in "Birdman" am Prätentiösen, aber die hohe Qualität des Schauspiels lässt einen diese Mängel schnell vergessen und die Handlung ist so überzeugend, dass man den Exzessen des Films letztlich vergibt.
Slant Magazine
"Birdman" liefert nicht nur Michael Keatons beste Rolle seit mehr als einem Jahrzehnt, sondern auch einen überraschend sanften Alejandro González Iñárritu, dessen Weltanschauung vielleicht nicht viel freundlicher geworden ist, aber zumindest durch eine angenehm komische Linse gefiltert wird.
epd-Film
Vom Regisseur von "Babel" hat niemand eine Komödie mit solcher Pointen-Dichte erwartet: Die Mischung aus technischer Meisterschaft und großartigem Ensemble sorgt für einen fiebrig-fesselnden Film, der ein zweites und dritten Mal angeguckt werden will, wenn man alles "mitkriegen" möchte.
The Guardian
Alejandro González Iñárritus Showbiz-Satire ist genauso hysterisch, inspirierend und flach wie sein Held, der nicht mal Respekt vor Robert Downey Jr, den er als Clown im Eisen-Kostüm bezeichnet, zeigt.