Schafzüchter Albert (Seth MacFarlane) ist nicht gerade das, was man sich in seiner Wild-West Stadt Old Stump unter einem echten Cowboy vorstellt. Nicht nur, dass er ein großer Feigling ist, noch nie einen Colt abgefeuert hat und jeder Schlägerei aus dem Weg geht; er nervt die Dorfbewohnern auch gehörig mit seinem losen Mundwerk. Es kommt, wie es kommen muss: Freundin Louise (Amanda Seyfried) flüchtet schon bald in die Arme eines anderen, eines gestandenen Cowboys. Albert ist zutiefst niedergeschlagen, bis eines Tages die bildhübsche Anna (Charlize Theron) in der Stadt auftaucht. Er verliebt sich in die toughe Blondine – und mit seinen Gefühlen keimt auch neuer Mut in ihm auf. Den hat er bitter nötig, denn Annas Gatte (Liam Neeson) ist ein skrupelloser, schießwütiger Bandit. Als der Brutalo-Ehemann erfährt, was seine Frau so treibt, schäumt er vor Wut. Eifersucht und Schießpulver ergeben ein explosives Gemisch...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
A Million Ways To Die In The West
Von Carsten Baumgardt
Der Western wurde schon so oft fälschlicherweise für tot erklärt, dass man mit dem Zählen der Abgesänge gar nicht mehr hinterherkommt. Irgendwann taucht immer wieder ein neuer Vertreter dieses ur-amerikanischen Genres auf, der den scheintoten Patienten wiederbelebt. Bei der Filmparodie liegt der Fall dagegen ganz anders: Diese Spielart erfreut sich zumindest was die Menge der Produktionen angeht bester Gesundheit, zugleich ist die Kunst der liebevollen Verballhornung jedoch zu einem Sammelbecken für filmische Schmarotzer wie Aaron Seltzer und Jason Friedberg („Date Movie“, „Meine Frau, die Spartaner und ich“) geworden, die lediglich die Posen und Gesten der großen Vorbilder aufgreifen, aber inhaltlich rein gar nichts Substanzielles aufbieten. Dass es auch anders geht, zeigt „Family Guy“-Schöpfer Seth MacFarlane nun mit seiner Western-Komödie „A Million Ways To Die In The West“. Seine ebe
Wenn ich ehrlich bin gibt es nur eines, was ich den Film betreffend im Nachhinein bereue und zwar, dass ich davor jegliche Trailer dazu gesehen habe. Es wird dort einfach zu viel vorweg genommen, das im Film noch für den extra Kick gesorgt hätte. Leider musste ich auf diesen Kick verzichten und trotzdem hat mich der Film auf ganzer Linie überzeugt. Da spielen nicht nur die Schauspieler eine solide Rolle, sondern die Geschichte ist aus meiner ...
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PostalDude
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5,0
Veröffentlicht am 29. Mai 2014
That´s what i call a WESTERN! :D Eine Lachsalve nach der anderen wird gezündet (und sie funktionieren IMO alle!) & selbst das Blut kommt in dem "ab 12"er nich zu kurz! Gueststars gibts auch einige, einer wird ja schon im Trailer vorweg genommen & selbst das Tempo stimmt. In den 2 Stunden wird einem nie langweilig :)
MastahOne
70 Follower
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3,5
Veröffentlicht am 31. Mai 2014
Teilweise wirklich richtig witzig. Schade dass die Story so lahm ist. Trotzdem gute Unterhaltung an einem langweiligen Sonntagnachmittag
Laura W.
28 Follower
138 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 30. Mai 2014
Der Film war lustig, so wi man die Filme von macFarlane kennt und es waren richtig gute gags dabei, aber manche szenen haben den Film einfach so in die Länge gezogen. Trotzdem sollen diese szenen reinen nicht davon abhalten diesen film zu gucken. gut fand ich es auchm dass sarah silverman mitspielte, die sueht man in letzter zeit eher selten.
Charlize Theron musste am Set von "A Million Ways To Die In The West" eine Perücke tragen, da sie sich für die Dreharbeiten zu "Mad Max: Fury Road" den Kopf kahl rasierte.
Der vielseitige Seth MacFarlane
Wir kennen Seth MacFarlane ("Family Guy", "Ted") als Serienerfinder, Sprecher, Regisseur und Drehbuchautor. Ausgehend von seinem Skript zu "A Million Ways To Die In The West" hat er seinen ersten Roman geschrieben.
Versteckter Gruß an Mila Kunis
Mila Kunis hat in "Ted" neben Mark Wahlberg und dem laufenden, fluchenden Teddybären gespielt. "Ted"-Regisseur Seth MacFarlane spricht als Albert in "A Millions Ways To Die In The West" an einer Stelle Cherokee (oder das, was wir dafür halten sollen). Er sagt "Mi La Ku Nis", der Untertitel lautet "fine, fine".