Amerika wird durch den Sezessionskrieg zerrissen. Präsident Abraham Lincoln (Billy Campbell) versucht die Wogen zu glätten und seinem Land eine humanere Zukunft zu ermögliche. Lincoln strebt außerdem an, die Sklaverei abzuschaffen und stößt selbst in seinen eigenen Reihen auf viele Proteste. Vor allem der Südstaaten-Anhänger und Schauspieler John Wilkes Booth (Jesse Johnson) sieht in Lincoln einen Feind, den man beseitigen muss. Booth arbeiten einen detaillierten Plan aus und will Lincoln entführen. Das Projekt scheitert und Booth muss einen anderen Weg gehen. Am 14. April 1865 erschüttert ein Mord das gesamte Land: Lincoln, der 16. Präsident der USA fällt im Ford Theater in Washington einem Attentat zum Opfer.