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    Und morgen Mittag bin ich tot
     Und morgen Mittag bin ich tot
    13. Februar 2014 Im Kino | 1 Std. 42 Min. | Drama
    Regie: Frederik Steiner
    |
    Drehbuch: Barbara te Kock
    Besetzung: Liv Lisa Fries, Lena Stolze, Sophie Rogall
    User-Wertung
    3,2 6 Wertungen, 1 Kritik
    Filmstarts
    3,5
    Bewerte :
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    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    FSK ab 12 freigegeben

    Für Lea (Liv Lisa Fries) ist das Leben schon so gut wie vorbei, denn bei der 22-Jährigen wurde die tödliche Stoffwechselkrankheit Mukoviszidose diagnostiziert. Durch eine sehr riskante Lungentransplantation könnte sie vielleicht noch geheilt werden. Doch bereits ihr Bruder Benji (Jonathan Berlin), der auch an „Muko“ erkrankte, verstarb einige Jahre nach der Lungentransplantation und so entscheidet sich Lea gegen die OP. Ihr Alltag wird bestimmt durch Tabletteneinnahme und das Tragen eines Sauerstoffgeräts – nicht gerade das Leben, das man sich als junge Erwachsene vorstellt. Lea entschließt sich schließlich, nach Zürich zu gehen, um dort einen tödlichen Medikamenten-Cocktail zu erhalten. Doch zuvor möchte sie noch einmal ihren letzten Geburtstag mit ihrer Familie feiern. Die alleinerziehende Mutter (Lena Stolze) und Schwester Rita (Sophie Rogall) sind noch nicht in Leas Plan eingeweiht, lediglich ihre Oma Maria (Kerstin De Ahna) weiß von ihrem Todeswunsch…

    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    3,5
    gut
    Und morgen Mittag bin ich tot
    Von Lars-Christian Daniels
    Anders als in Deutschland bleibt die Beihilfe zur Selbsttötung – der sogenannte „assistierte Suizid“ – in der Schweiz grundsätzlich straffrei, solange kein egoistisches Motiv vorliegt. Sterbehilfe-Organisationen wie Dignitas oder Exit bieten Hilfestellung und vermitteln Ärzte, die den Suizid-Patienten assistieren. Die Argumente für und gegen Sterbehilfe sind hinlänglich bekannt – die kontroverse Diskussion aber wird in Deutschland wohl so schnell nicht enden. Frederik Steiners Sterbedrama „Und morgen Mittag bin ich tot“, das bei den Hofer Filmtagen 2013 seine Weltpremiere feierte, ist weit davon entfernt, der Debatte neue Aspekte hinzuzufügen – das bezweckt Steiner auch gar nicht. Stattdessen schildert der Filmemacher das tragische Schicksal der sterbenskranken Lea, die sich nach Zürich aufmacht, um dort einen tödlichen Cocktail zu schlucken. Steiners bewegendes Kinodebüt, bei dem die Pr

    Trailer

    Und morgen Mittag bin ich tot Trailer DF 1:49
    Und morgen Mittag bin ich tot Trailer DF
    4.635 Wiedergaben
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    Letzte Nachrichten

    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Liv Lisa Fries
    Rolle: Lea
    Lena Stolze
    Rolle: Leas Mutter, Hannah
    Sophie Rogall
    Rolle: Rita
    Bibiana Beglau
    Rolle: Michaela Orff

    User-Kritik

    Philm
    Philm

    25 Follower 299 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 9. Oktober 2019
    Naja der Film hat ein paar Schwächen und Holprigkeiten aber bewegt tief und ist durchaus sehenswert.

    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland Deutschland
    Verleiher Universum Film GmbH
    Produktionsjahr 2013
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen Deutsch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -

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