Darum geht es: Die 22-jährige Lea (Liv Lisa Fries) leidet an der tödlichen Stoffwechselkrankheit Mukoviszidose. Ihr Leben ist bestimmt durch ständige Tabletteneinnahme und das Herumschleppen eines Sauerstoffgeräts. Lea beschließt, den verbleibenden Rest sowie das Ende ihres Lebens selbst zu bestimmen und fährt kurzerhand nach Zürich, um dort die, in der Schweiz legale, aktive Strebehilfe in Anspruch zu nehmen. Vorher möchte sie jedoch noch einmal ihren Geburtstag mit ihrer Familie zu feiern. Diese ist jedoch noch nicht in ihren Plan eingeweiht und reagiert entsprechend geschockt. Vor allem ihre Mutter (Lena Stolze) versucht noch einmal, Lea von ihrem Vorhaben abzubringen.
"Und morgen Mittag bin ich tot" von Regisseur Frederik Steiner startet am 13. Februar 2014 in den deutschen Kinos. Dass sich ein Kinobesuch lohnt, könnt ihr auch unserer FILMSTARTS-Kritik entnehmen.