Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von James Dyer
Die Handlungsführung liegt unter Ludlum-Niveau, aber die Inszenierung ist stylisch: Der Film bietet gute Abendunterhaltung, aber ist von einem Franchise-Starter weit entfernt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Sean Penn dreht heutzutage nicht mehr allzu viele Filme, sodass man, wenn er dann einen macht, mit gewissen Erwartungen ins Kino geht. Die sollte man allerdings an der Popcorntheke lassen, wenn man vorhat, "The Gunman" zu genießen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Die Probleme von "The Gunman" haben weniger mit der politischen Hintergrundgeschichte zu tun als mit der langweiligen Erzählweise und den generischen Actionszenen. Dies ist ein geschwätziger Film.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Slant Magazine
Von Chris Cabin
Das Fehlen von visuellem Einfallsreichtum, Reflexivität und dem Bewusstsein für Genreregeln mindert das gelegentliche Vergnügen der durchaus einnehmenden Actionszenen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Mark Kermode
15 Minuten pseudo-ernster Quatsch über gierige Konzerne, Völkermord und den blutigen Bürgerkrieg in der Demokratischen Republik Kongo rechtfertigen weitere 100 Minuten hemmungsloser Explosionen und Action.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Penns Fitnessstudio-Schönheit ist der attraktivste Teil des Films. Alles andere ist außer Form.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Leslie Felperin
Reife Darbietungen an der Grenze zum Theatralischen von Javier Bardem, Ray Winstone, Idris Elba und Mark Rylance fügen etwas Aroma hinzu.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
epd-Film
Von Frank Schnelle
Sean Penn ist fehlbesetzt als muskelbepackter Scharfschütze, der acht Jahre nach einem Attentat auf einen afrikanischen Politiker von seiner Vergangenheit eingehot wird. Pierre Morel („96 Hours“) liefert allenfalls Actionroutine mit einem erstaunlich konfusen Plot.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
"The Gunman" bewegt sich in den letzten Szenen gefährlich nah am camp. Wenn Sie es bis dahin schaffen, ohne rauszugehen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Rolling Stone
Von Peter Travers
"The Gunman" driftet in öde Arrangements für Knarren und Blut ab. Penn hat etwas Besseres verdient. Und wir auch.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Variety
Von Guy Lodge
Sean Penns schweißglänzender Bizeps mit seinen dicken Venen ist das objektiv Beeindruckendste an diesem rein mechanischen, humorlosen Thriller, der einen eindeutig nicht überzeugenden Versuch darstellt, dem Star nach Liam Neesons Vorbild als Actionheld mittleren Alters ein neues Rollenfach zu erschließen.
Empire UK
Die Handlungsführung liegt unter Ludlum-Niveau, aber die Inszenierung ist stylisch: Der Film bietet gute Abendunterhaltung, aber ist von einem Franchise-Starter weit entfernt.
Entertainment weekly
Sean Penn dreht heutzutage nicht mehr allzu viele Filme, sodass man, wenn er dann einen macht, mit gewissen Erwartungen ins Kino geht. Die sollte man allerdings an der Popcorntheke lassen, wenn man vorhat, "The Gunman" zu genießen.
Reelviews.net
Die Probleme von "The Gunman" haben weniger mit der politischen Hintergrundgeschichte zu tun als mit der langweiligen Erzählweise und den generischen Actionszenen. Dies ist ein geschwätziger Film.
Slant Magazine
Das Fehlen von visuellem Einfallsreichtum, Reflexivität und dem Bewusstsein für Genreregeln mindert das gelegentliche Vergnügen der durchaus einnehmenden Actionszenen.
The Guardian
15 Minuten pseudo-ernster Quatsch über gierige Konzerne, Völkermord und den blutigen Bürgerkrieg in der Demokratischen Republik Kongo rechtfertigen weitere 100 Minuten hemmungsloser Explosionen und Action.
The Guardian
Penns Fitnessstudio-Schönheit ist der attraktivste Teil des Films. Alles andere ist außer Form.
The Hollywood Reporter
Reife Darbietungen an der Grenze zum Theatralischen von Javier Bardem, Ray Winstone, Idris Elba und Mark Rylance fügen etwas Aroma hinzu.
epd-Film
Sean Penn ist fehlbesetzt als muskelbepackter Scharfschütze, der acht Jahre nach einem Attentat auf einen afrikanischen Politiker von seiner Vergangenheit eingehot wird. Pierre Morel („96 Hours“) liefert allenfalls Actionroutine mit einem erstaunlich konfusen Plot.
Chicago Sun-Times
"The Gunman" bewegt sich in den letzten Szenen gefährlich nah am camp. Wenn Sie es bis dahin schaffen, ohne rauszugehen.
Rolling Stone
"The Gunman" driftet in öde Arrangements für Knarren und Blut ab. Penn hat etwas Besseres verdient. Und wir auch.
Variety
Sean Penns schweißglänzender Bizeps mit seinen dicken Venen ist das objektiv Beeindruckendste an diesem rein mechanischen, humorlosen Thriller, der einen eindeutig nicht überzeugenden Versuch darstellt, dem Star nach Liam Neesons Vorbild als Actionheld mittleren Alters ein neues Rollenfach zu erschließen.