Ninja - Pfad der Rache: Kritiken

Ein typischer Scott Adkins Film!
Hirn aus, ab auf die Fresse! :D

Er passt irgendwie in die Welt da nicht richtig rein... harhar.

Dennoch mag ich die Actionszenen, ein bisschen Blood & Gore fehlt mir zwar, aber dennoch macht´s Spaß!

Der zweite Ninja Film mit Scott Adkins fängt an wo der erste aufhörte. Namiko die Frau von Casey wird ermordet.
Darauf begibt sich Casey auf einen erbitterten Rachefeldzug.

Den Zuschauer erwartet hier kein anspruchsvolles Drama sondern ein Martial Arts Film der Extraklasse.

Scott Adkins zeigt hier Kampfchoreos die einfach unglaublich sind und teilt von Anfang bis Ende aus.

Kampfsportfans kommen an diesen Film nicht vorbei. Absolute Empfehlung von mir für alle Action Liebhaber👍

Beschreibung

– Ninja - Pfad der Rache
Casey Bowman, ein ausgebildeter Ninja mit amerikanischen Wurzeln, lebt als Leiter der Kampfschule seines verstorbenen Meisters in Japan und sieht gerade Vaterfreuden mit dessen Tochter entgegen, als Unbekannte in sein Haus eindringen und die schwangere Frau ermorden. Außer sich vor Zorn zieht Bowman auf den Pfad der Rache, killt zunächst ein paar Strolche, die er für die Mörder hält, und folgt dann einer immer weiter und steiler die kriminelle Hierarchie empor reichenden Spur bis ins Goldene Dreieck nach Myanmar. Scott Adkins ("The Bourne Ultimatum") prügelt halb Südostasien ins Krankenhaus oder auf den Friedhof als Held dieses ambitionierten Martial-Arts-Actionthrillers und Nachfolger des vom gleichen Star- und Regieteam stammenden "Ninja" (2009). Spektakuläre Fights, in denen gefühlte Ewigkeiten ungeschnitten die spektakulärsten Moves einander abwechseln, lassen Fans vom Fach mit der Zunge schnalzen und sollten für anhaltendes Interesse beim Actionpublikum sorgen.

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Der Film ist echt Genial geworden. Eines der besten Martial-Arts Filme die ich gesehen habe.
Gute Martial-Arts Fights und eine gelungende Story meiner Meinung nach.

Gebe volle Punktzahl !(Y

Welche Filme ich auch noch von Scott adkins empfehlen kann : Ninja Revenge will rise (NInja 1), Undisputed 2+3, El Gringo, Hooligans 3 – Never Back Down

und Universal Soldier: Day of Reckoning ( Dieser Film hat mehr Story als Kampfsczenen was man von Scott Adkins eigentlich nicht kennt aber der Film, Story hat mich trotzdem gefesselt).

MFg

Der erste Teil war schon genial und voller energiegeladener Stuntchoreos. Dieser Teil setzt noch einen drauf - ich freu mich drauf :-)

Wirklich? Gbit es den keine Martial Art Fans mehr (s. Userkritiken von dem Film), die sich nicht auch bei einem Film dieses Genres ein bisschen Niveau wünsche?

Der Film ist einfch nur schlecht! Ein handlungslose Zusammenreihung von Kampfszenen die in ihrem Setup von allen guten MA-Schauspielern abgekumpfert sind.
Von Kampfschulszene a la Buce Lee, über Kneipenschlägerei a la van Damme, über vom Feuer ausgeleuchtete Action a la Jet Li,
über Slumaction a la Tony Jaa udn ein bisschen Basteln im Wald von Rambo.

Und mal ganz ehrlich, ich mag Scott Atkins als Sportler, aber Neues gibt es in seinen Kampfsportszenen auch nicht mehr. Es ist nicht nur in jedem Film das Gleiche, sondern in diesem Film auch in jeder Kampfszene immer wieder die gleichen Moves. Gäääääääääääähn!!!

Und wiegesagt, die Handlung oder ein Sinn in dem was er in seiner Rolle tut, ist nicht wirklich vorhanden und das bisschen an Storyline, was da ist, ist rudimentär umgesetzt. Und ich glaube, es gibt keinen MA-Schauspieler, bei dem Fightszenen gegen mehrere Gegner so schlecht = andauerendes1 vs 1 in der Reihe - umgesetzt sind, wie in diesem Film. Ein Jackie Chan würde wohl weinen, wen er das sehen müsste.

Also zum Nebenbeischauen beim Kartoffelschälen annehmbar, aber auch nicht mehr!