Der Sicherheits- und Militärberater Brian Gilcrest (Bradley Cooper) hat Mist gebaut, bekommt aber von seinem alten Boss Carson Welch (Bill Murray), einem rätselhaften Milliardär, eine zweite Chance geboten. Für diesen Neuanfang soll Brian nach Hawaii gehen, wo er seinen bisher größten Karriereerfolg erreicht hat und wo er jetzt die Überwachung eines Satellitensystems übernehmen soll – Welch möchte von Honolulu aus seinen eigenen Satelliten ins All schicken. Doch Brian verliert seine Aufgabe schon bald aus den Augen, denn nicht nur seine alte Liebe Tracy (Rachel McAdams), die er vor 13 Jahren fast heiratete, lenkt ihn ab, bald hegt er auch Gefühle für die pedantische Pilotin Lisa Ng (Emma Stone). Die wurde ihm eigentlich als Aufpasserin der Air Force an die Seite gestellt und ist anfangs alles andere als sein Typ…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,5
durchschnittlich
Aloha - Die Chance auf Glück
Von Carsten Baumgardt
Amy Pascal, von 2006 bis 2015 mächtige Co-Vorsitzende von Sony Pictures, ist die größte Verliererin des spektakulären Sony-Leaks-Skandals, bei dem Hacker tonnenweise pikante interne E-Mails des Filmstudio-Giganten öffentlich machten. So kamen unter anderem ihre unangebrachten Witzchen über US-Präsident Barack Obama ans Licht der Öffentlichkeit und die Managerin musste schließlich gehen. Ein besseres Gespür zeigte Pascal bei Cameron Crowes „Aloha - Die Chance auf Glück“, zu dem sie äußerte: „Ich gebe nie wieder einem Film grünes Licht, wenn das Drehbuch lächerlich ist. Es ist egal, wie sehr ich den Regisseur mag oder die Schauspieler. Es funktioniert niemals.“ Mit dieser Aussage trifft Pascal ins Schwarze, denn Crowes romantische Militär-Tragikomödie ist erzählerisch tatsächlich eine einzige Irrfahrt. Nur das Charisma der Besetzung mit Bradley Cooper, Emma Stone, Rachel McAdams und Bill M
Bis in die Nebenrollen prominent besetzt und mit einigen charmant-witzigen Szenen, andererseits wirken Figuren und Gesamthandlung völlig unausgegoren. Im Kino war *Aloha* ein schlimmer Flop.
Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 28. Februar 2016
Traumhafte Besetzung. Emma Stone und Rachel McAdams in einem Streifen und Bradley Cooper dazwischen. Hach ja gerade am Ende wirklich sehr schön schnulzig. Was man nicht alles ohne Worte sagen kann. Leider Gottes aber fehlt der Tiefgang.
papa
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1,0
Veröffentlicht am 14. Oktober 2015
Trotz eines vielversprechenden Casts wie zum Beispiel Bradley Cooper (Hangover), Emma Stone (Zombieland), Rachel McAdams (Sherlock Holmes) und Bill Murray (St. Vincent) stimmt in diesem Film einfach überhaupt nichts. Sehr schade. Ich weiß auch bis heute nicht was der Film von mir wollte. Sinnlos, langweilig und ohne Story. Einen Stern für das Aloha-Feeling und den Soundtrack. Der Rest ist unbrauchbar.
ToKn
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2,5
Veröffentlicht am 23. Januar 2016
Der Film hat durchaus seine (beschwingten) Momente. Die sind aber vor allem Hawaii's Bilder- und Naturpracht und dem Soundtrack geschuldet. Die Geschichte ist ansonsten ein bisschen verworren, um nicht sogar zu sagen, ein ziemliches heilloses Durcheinander. Mitunter ist der Film an manchen Stellen sogar ziemlich blödsinnig. Wer Bradley Cooper mag, wird ihn auch hier mögen. Tut mir leid, ich stell mich mal wieder gegen die (Frauen) Welt. Ich ...
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Amy Pascal, ehemalige Co-Vorsitzende des Produktionsstudios Sony Pictures Entertainment, schrieb in einer im Rahmen des „Sony-Leaks“ veröffentlichten Mail über „Aloha“, dessen Skript sie nicht mochte: „Ich gebe nie wieder einem Film grünes Licht, wenn das Drehbuch lächerlich ist. Es ist egal, wie sehr ich den Regisseur mag oder die Schauspieler. Es funktioniert niemals. Wenigstens haben die Marketingabteilungen etwas, mit dem sie arbeiten können
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Falsche Hautfarbe
Kritiker werfen Regisseur Cameron Crowe vor, dass er für „Aloha” kaum Schauspieler besetzt hat, die asiatischer Abstammung sind oder Einwohner Hawaiis. Anstoß erregte vor allem die Verpflichtung von Emma Stone. Die weiße Schauspielerin spielt Captain Allison Ng, deren Vater von Chinesen und hawaiianischen Ureinwohnern abstammt. Cameron Crowe bat in einem Blogeintrag all diejenigen um Entschuldigung, die sich an seinen Besetzungsentscheidungen stö
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