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    Vergiss mein nicht
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    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 14. November 2015
    Die FIlmstarts-Kritik ist für mich nicht nachvollziehbar. Da werden so viele Worte verloren und dann kommt da ein solide und fragwürdig? Was ist denn an der Liebe fragwürdig? Das hier ist das wahre Leben ... und der Film etwas mehr als nur eine Dokumentation und so sollte er auch verstanden werden. Ein zweites großartiges und auch besonderes Werk von David Sieveking.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 7. Juli 2013
    ein sehr berührender film, den ich mir immer wieder ansehen könnte - da spürt man sehr viel liebe
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 14. April 2013
    Dieser Film hat mich sehr berührt. Meine Hochachtung, diese so private Situation öffentlich zu machen. In vielen Situationen habe ich meine Mutter wiedererkannt, die wir als pflegebedürftige Alzheimer-Patientin aus dem Heim zurück in die Familie geholt haben, als dieses möglich wurde. Dieses Wechselbad der Gefühle bei Gretel und bei allen anderen Beteiligten, von hilflos, verzweifelt, ohnmächtig, traurig, aber auch heiter und manchmal sogar fröhlich - all das ist mir gut vertraut. Besonders die Sprache der Augen ist nicht authentischer darzustellen als mit einer Betroffenen persönlich. Wie mag sich Gretel gefühlt haben?? Auf jeden Fall hat sie genau gemerkt, gewusst und gefühlt, dass sie von Menschen umgeben ist, die es gut mit ihr meinen, die sie lieben und ihr Orientierung geben. Ein großartiger Film, vielen Dank!!!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 11. April 2013
    Vieles rund um diese Geschichte,....kommt mir allzu bekannt vor, denn auch ich habe meine nach einem Schlaganfall noch mehr demente Mami zusammen mit meinem Bruder, entgegen anraten der Ärzte, bei ihr zu Hause gepflegt.. Wenn ich Gretel erlebt hab, sehe ich soo oft meine Mami Christel, und bei allem schmerzlichen, was diese Krankheit mit sich bringt, es waren sehr, sehr schwierige doch noch 3 Jahre, aber wir Kinder......haben es trotzdem sooo gern ertragen und ihr damit ein liebevolles, würdiges Einschlafen in ihrem eigenen Zuhause ermöglicht. Danke auch an alle Lieben, die uns dabei unterstützt haben. Wir würden es immer wieder so machen. Wir bewundern auch diese Familie, es ist nichts wichtiger, als das diese wertvollen Menschen trotz allem in Würde und mit Liebe irgendwann Tschüss sagen können. Chapeau für diese ehrliche, liebevolle Familie. Mich hat dies sehr berührt und ich bin so stolz, das es noch Menschen gibt, die es genauso sehen. LG Monika Haubold
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 12. Februar 2013
    Dieser Film ist mutig, ehrlich und stellt sehr emotional die jeweilige Beziehung und nicht die Krankheit in den Mittelpunkt. Niemals wird die Mutter blossgestellt; sie behält ihre Würde, ihre Persönlichkeit.
    Als Zuschauer wird man fast zum Familienmitglied, zum Vertrauten und spürt vor allem das Vertrauen, das der Filmemacher dem Publikum gegenüber hat. Ich wünschte mir, dass vor allem die Generation von David Sieveking diesen Film sieht und Mut bekommt, sich mit dieser Krankheit zu befassen, die uns alle treffen kann.
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