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Sammi'sGame T
32 Kritiken
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1,5
Veröffentlicht am 28. Juli 2023
Tut mir Leid das zu sagen aber der Film war ziemlich daneben. Irgendwie fragwürdig dass so etwas als Horror durchgeht. Der Film hat mit dem ursprünglichen Es nur wenig zu tun. Ich persönlich fand Es (2017) schon ziemlich lau aber das hier war einfach nur fad. Null Spannung, vorhersehbare Jumpscares und allgemein sehr ungruselige, eher lustige Darstellungen. Loben muss ich aber die visuellen Effekte und den Ton, das ist gelungen.
Im zweiten Teil der erfolgreichen Stephen-King-Neuverfilmung stehen die erwachsenen *Verlierer* im Fokus - stark gespielt von James McAvoy und Co. Auch an Schreckmomenten mit Gruselclown Pennywise mangelt es nicht, und Stephen King hat einen Cameo-Auftritt als Antiquitätenhändler.
Sehr gutes Finale, was aber auch, wie im Original, leicht in die Länge gezogen wurde. Dennoch wieder sehr gut verfilmt, mit kleinen Änderungen. Man wird vom Anfang bis zum Ende gut unterhalten.
"Es: Kapitel 2" brilliert genauso wie sein Vorgänger und hat die Aufgabe, den komplexesten wie auch emotionalsten Teil zu schaffen! Die Schauspieler der Erwachsenen wurde perfekt ausgewählt, hervorgehoben durch Jessica Chastain oder James McAvoy! Jumpscares wie auch in Teil 1 Standard und mit einigen Vorhersehungen! Die Handlung ist teilweise wieder episodenhaft, allerdings merkt man diesmal kleinere Längen und man hätte eine halbe Stunde gut weglassen können! Die Effekte sind gut und die Emotionalität hoch, obwohl der erste Teil noch ein bisschen intensiver war! Genial ist auch, dass einige Figuren Geheimnisse offenbart bekommen, die so im Original nie zur Debatte standen! Auch wieder einer der besten Neuverfilmungen im Horror Genre!
ES geht in die zweite Runde! – 27 Jahre sind mittlerweile vergangen als sich die sieben, einst unzertrennbaren Freunde in der Kleinstadt Derry zuletzt gesehen haben. Zwischenzeitlich hunderte Meilen voneinander getrennt, verbindet sie jedoch ein gemeinsam geleisteter Schwur, der sie daran ermahnt, das Monster aus längst vergessener Zeit, sollte es jemals zurückkehren, ein für allemal zu besiegen. – Pennywise, der Horrorclown ist wieder da! Der Aufbau und die Struktur des Films wurde vom Drehbuchautor Gary Dauberman (Annabelle 3) in einzelne Schichten unterteilt, welche mit einem Kernpunkt bis hin zum Show-down miteinander verbunden wurden. Dies ist logischerweise auf die Anzahl der Hauptprotagonisten zurückzuführen. Diese Einheiten hat Regisseur Andy Muschietti (Mama), wie in Teil Eins, in Form eines roten Luftballons gekonnt zusammengefügt. Auf die Frage wer oder was ES nun eigentlich wirklich ist, kann Ihnen vermutlich nur der Händler in dem Laden die einzig richtige Antwort geben...
Fazit: ES Chapter 2 kann mit der breit gefüllten Handlung im Verhältnis zur Filmlänge gut an Teil Eins anknüpfen. Die teils ausbleibenden Schockmomente standen hier offenbar nicht so sehr im Fokus, was dem Genre des Horrors, aus diesem Blickwinkel betrachtet, nicht zufriedenstellend gerecht werden konnte.
Sorry, das ist für mich kein Horrorfilm, nicht mal gruselig wenn ich mich in 170 Minuten einmal erschrecke. Alles ist vorhersehbar und ins spaßige gezogen. Da war der erste Teil schon eher Horror, dies war eher eine Hommage. Bin schwer enttäuscht, schade das Horror aus Hollywood so unhorror geworden ist. Einfach nur ein schlechter Film "A Serbian Film" oder "Hostel" die sind Horror.
Also ich hatte einen Gruselschauer nach dem Anderen. Diese ganzen hässlichen Figuren, die immer so schnell und dicht auf die Pelle rückten, war einfach nur gruselig und dann diese Fratze von diesem Clown. Aber auch die Rückblenden in die frühere Zeit fand ich sehr gut und teilweise auch emotional umgesetzt. Auch die Schauspieler haben mich komplett erreicht und waren gut besetzt und verkauften die gespielte Angst super. Ich habe mitgelitten, mit gefürchtet, mit gelacht und ein klitzekleines Tränchen verdrückt. 3 Stunde pure Unterhaltung.