Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Variety
Von Scott Foundas
“This Is Where I Leave You" ist eine köstlich ausufernde Ensemble-Traikomödie, die wie eine mit Volldampf vorausfahrende Sitcom beginnt und nach und nach zu einer wirklich gefühlvollen Geschichte wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Selbst unter Berücksichtigung einiger inhaltlicher Schwächen im letzten Akt ist dies ein bezaubernder Film, der die Idee eines ordentlichen Familiendramas nicht mit Theatralik oder Kitsch verwechselt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Empire UK
Von Olly Richards
Dieser Cast wäre bei so ziemlich jedem Material überaus unterhaltsam und das ist auch hier da Fall. Auch das Material ist gut. Weniger gut ist die Darstellungsweise der verschiedenen Romanzen, die trotz der Komplikationen nicht gerade komplex sind.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Nahezu jedes Mal, wenn der Film das Vertrauen zeigt, sich auf seine zum Teil messerscharfen Dialoge zu verlassen oder seine tollen Stars ihre Magie entfalten, bekommen wir anstelledessen einen Fäkalwitz, physische Konfrontationen oder andere kreative Reinfälle zu sehen. Welch eine vertane Chance.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Rolling Stone
Von Peter Travers
Das ist die "Chance" einem von talentierten Stars besetzten Cast dabei zuzusehen, wie er von einem gefühlsduseligen Drehbuch und der Sitcom-artigen Inszenierung Shawn Levys in die Irre geführt wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
The Guardian
Von Mark Kermode
Jane Fonda und Tina Fey machen diese formelhafte und vorhersehbare Geschichte über das Treffen einer dysfunktionalen Familie halbwegs erträglich. Wenn sie doch nur mehr Szenen gehabt hätten...
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Catherine Shoard
Man weiß nicht, ob man lachen oder weinen soll, aber man gerät nicht in die Versuchung das eine oder ander zu tun. Der Film ist trotz seiner schmalzigen Handlung so wenig berührend, dass man sich wundert, was die talentierten Darsteller, die sich gegenseitig übertreffen, an dem Skript gereizt haben mochte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Peter Bradshaw
So überraschend schmerzhaft wie ein Schnitt an scharfem Papier: Wie konnte das Genie hinter "30 Rock" sich zu solch einer albernen, humorlosen und pseudo-bittersüßen Dramödie hinreißen lassen?
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
“This Is Where I Leave You" ist eine köstlich ausufernde Ensemble-Traikomödie, die wie eine mit Volldampf vorausfahrende Sitcom beginnt und nach und nach zu einer wirklich gefühlvollen Geschichte wird.
Reelviews.net
Selbst unter Berücksichtigung einiger inhaltlicher Schwächen im letzten Akt ist dies ein bezaubernder Film, der die Idee eines ordentlichen Familiendramas nicht mit Theatralik oder Kitsch verwechselt.
Empire UK
Dieser Cast wäre bei so ziemlich jedem Material überaus unterhaltsam und das ist auch hier da Fall. Auch das Material ist gut. Weniger gut ist die Darstellungsweise der verschiedenen Romanzen, die trotz der Komplikationen nicht gerade komplex sind.
Chicago Sun-Times
Nahezu jedes Mal, wenn der Film das Vertrauen zeigt, sich auf seine zum Teil messerscharfen Dialoge zu verlassen oder seine tollen Stars ihre Magie entfalten, bekommen wir anstelledessen einen Fäkalwitz, physische Konfrontationen oder andere kreative Reinfälle zu sehen. Welch eine vertane Chance.
Rolling Stone
Das ist die "Chance" einem von talentierten Stars besetzten Cast dabei zuzusehen, wie er von einem gefühlsduseligen Drehbuch und der Sitcom-artigen Inszenierung Shawn Levys in die Irre geführt wird.
The Guardian
Jane Fonda und Tina Fey machen diese formelhafte und vorhersehbare Geschichte über das Treffen einer dysfunktionalen Familie halbwegs erträglich. Wenn sie doch nur mehr Szenen gehabt hätten...
The Guardian
Man weiß nicht, ob man lachen oder weinen soll, aber man gerät nicht in die Versuchung das eine oder ander zu tun. Der Film ist trotz seiner schmalzigen Handlung so wenig berührend, dass man sich wundert, was die talentierten Darsteller, die sich gegenseitig übertreffen, an dem Skript gereizt haben mochte.
The Guardian
So überraschend schmerzhaft wie ein Schnitt an scharfem Papier: Wie konnte das Genie hinter "30 Rock" sich zu solch einer albernen, humorlosen und pseudo-bittersüßen Dramödie hinreißen lassen?