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Casey 08
192 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 30. Oktober 2024
Ich würde sagen Fans vom spiel werden auch mit dem Film klar kommen. Man hat geile Autos, spannung und gute Stunts. Die Story geht so aber es wird viel zu viel erzählt und das macht den Film zu lang. Die Darsteller sind eher schwach aber der Film macht trotzdem spaß. Was auch besonders am finalen Rennen liegt was lang, extrem spannend und sehr gut gemacht ist. Ich würde sagen die neuen "Fast & Furious" Filme können hier ein bisschen was lernen.
Insgesamt ist es ein guter Film mit coolen Rennen, manchmal spannung und guten Stunts.
Nachdem der Film anfangs sehr träge beginnt. Steigert er sich im Laufe des Filmes stetig. Außerdem finde ich persönlich das vorallem die "Nebencharaktere" den Film tragen, da es mir schwer fällt den "Hauptcharakter" seine Rolle abzukaufen. Was natürlich andere anders Empfinden könnten. Auch fühlt man das Need for Speed feeling immer mehr jeweiter der Film ist
Ich kann die ganze kritik hier kaum verstehen... Der Film hat mich persönlich echt gecatcht und mit action so wie story war er prall beladen. In jedem Film gibt es Logik und Denkfehler, jedoch sollte man auch immer beachten das dies alles Spielfime sind und nicht das reelle Leben. Deswegen gibts von mit 5 Sterne.
Ich hatte eigentlich vor diesen Film im Kino zu sehen, dann aber sah ich daß es ihn ausschließlich in 3D gab. Nun, beim ansehen im Heimkino bin ich froh drüber – aber nicht weil der Film an sich schlecht ist. Es ist ein hochwertiger Trashfilm der nicht verhehlt was er ist: die Verfilmung eines Rennspiels. Ironischerweise hat der im ersten Drittel aber sehr deutlich Anlaufprobleme und erzählt seine recht simple Story ungemein aufwendig und lang – ist wohl etwas Zucker im Tank. Wenn dann aber das große Hauptrennen losgeht hat man das was man erwartet: eine fast ungebremste Dauerfahrt, rasante Hochglanzaction und fette Autostunts. Daß sich „Breaking Bad“ Star Aaron Paul hier als sturer Rachekopf und Gasgeber unter Wert verkauft ist klar, aber auch nicht schlimm. Es ist auch nicht seine Schuld daß die Figuren und die Story kein Stück wirklich fesseln und solche Fguren erschaffen wie es die artverwandte „Fast and Furious“ Reihe geschafft hat. Als zu lang geratene Action im Heimkino ist der Film super. Für einen Megabetrag mit 3D Aufsatz ins Kino zu rennen wäre hierbei aber deutlich Vergeudung gewesen.
Fazit: Mit über zwei Stunden etwas überlang geratene Actionorgie die nach schwachem Start ordentlich Gas gibt!
ziemlich viel vom spiel was sich auch gehoert !!! super landschaft, gute schauspieler und stuntman ausserdem merkt man nix von der pc bearbeitung !! warte schon auf teil II .
Es sollte 7 Teile von Need for Speed geben und nicht von faf. Denn im Gegensatz zum letztgenannten sind hier die Rennszennen halbwegs realistisch und nicht übertriebener Kitsch pur!
Ich habe immer wieder gehört das "Need for Speed" nur etwas für Fans der Spielereihe sei und das man es sonst nicht richtig bewerten könne. Dem kann ich nur energisch wiedersprechen. Wenn "Need for Speed" nicht von "Nichtspielern" bewertet werden soll dann hätte man besser keinen Film daraus gemacht. Schon gar keinen der so misslungen ist. Auf unfassbare zwei Stunden und elf Minuten dehnt Scott Vaugh eine Handlung welche man auch in zehn Minuten hätte erzählenen können. Nicht nur das diese nur so an Cliches strotzt, sie hat auch noch Logiklöcher die einem jegliches Vergnügen am Film nehmen das man als Rennfahrfan vielleicht noch mitgebracht hat. So geht es zum Beispiel um ein illegales und mysteriöses Autorennen welches von einem mysteriösen Millionär veranstaltet wird. Dieser jedoch hat seine eigene Internetradioshow auf die jeder mit dem richtigen Link und einem internetfähigen Gerät zugreifen kann. Und in dieser erzählt er munter wo das Rennen stattfindet, wann es stattfindet, nach welchen Wagen man Ausschau halten sollte und natürlich auch wie die Fahrer mit vollem Namen heissen. Das tut einfach nur noch weh. Aber auch wenn man irgendwie in der Lage sein sollte darüber hinweg zu sehen wird man meist nur entäuscht. "Breaking Bad"- Star Aaron Paul ist alles, aber keine Hauptdarsteller in einem Actionblockbuster. Er kann noch so cool in der in die Gegend schauen und man hat trotzdem noch das Gefühl er sei nur ein Nebendarsteller und ein echter Hollywoodstar kommt gleich um die Ecke. Hinzu kommen die clichehaftesten Sidekicks der Filmgeschichte. Das Püppchen welches sich (oh Überraschung) als taffer heraustellt als man denkt, die Exfreundin welche natürlich mit dem Erzfeind des Hauptprotagonisten eine Beziehung führt, das lustige Plappermaul und so weiter und so weiter und so weiter...........bis hin zum schleimigen Bösewicht, alles da. Wenn doch wenigstens tolle Rennfahraction vorhanden wäre. Allerdings ist von dieser viel zu wenig auf die extreme Länge verteilt worden und wirkt nicht grade spektakulär im Vergleich mit Filmen wie "Nur noch 60 Sekunden" oder den "Fast and the Furious" Filmen. Vielleicht hätte man das Geld einfach in ein neues Spiel an Stelle einer Kinoadaption stecken sollen.
Fazit: Schlecht geschrieben, schlecht gespielt und schlecht inszeniert. Mit diesem brutal zu lang geratenem Streifen setzt sich keiner der Beteiligten ein Denkmal.