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    The Last Days on Mars
    Durchschnitts-Wertung
    2,9
    44 Wertungen
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    9 User-Kritiken

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    1 Kritik
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    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 20. April 2019
    Tut mir Leid, so gut und Neugier weckend der Film anfängt, nämlich mit dem Neuland einer zunächst unspektakulären und wissenschaftlich nicht gänzlich utopischen Begegnung der Dritten Art, spoiler: in Form von außerirdischen Bakterien,
    , so stereotyp und ohne Esprit handelt er anschließend seinen Zombie-Plot ab. Sehr enttäuschend, das Setting hätte ein intelligenteres, schöpferisches Drehbuch verdient gehabt. Wenn schon Untote im Weltraum, dann doch bitte mit einer eigenständigen Idee oder Machart, und nicht als zehnte Wiederholung von "Walking Dead" oder "I am legend". Das alles wirkt auf mich sehr gewollt, auch wenn es halbwegs gekonnt inszeniert und geschauspielert ist. Darin kann man den größten Pluspunkt ausmachen: Es wurden keine Top-Stars engagiert und das tut dem Ganzen eher gut.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 8. März 2016
    Prinzipiell finde ich solche Art SiFi-Filme recht gut, allerdings finde ich im Film sehr viele Ungereimtheiten bzw. unbeantwortete Dinge. spoiler: Z.B. warum die Verletzten wieder als Zombies auferstehen oder warum die Zombies in der Atmosphäre des Mars' überleben.
    Auch halte ich es für fraglich, dass sich nach einem halben Jahr der Zusammenarbeit alle noch mit "Sie" ansprechen. spoiler: Auch besteht während der Flucht das Problem der zur Neige gehenden Energie, aber die Beleuchtung im gesamten Fluchtfahrzeug bleibt eingeschalteten.
    Viele Kleinigkeiten wurden nicht zu Ende gedacht, daher nur ein mittelmäßiger Film mit schönen Effekten.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 6. August 2015
    Meisterwerk! Offenes Ende, offener Beginn brilliant.
    Bei ein paar Szenen könnte man es ausbauen, aber im Großen und Ganzen ein fantastischer Film.
    Roger T
    Roger T

    4 Follower 25 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 8. Oktober 2014
    Wenn man einen Film macht, sollte er schon mehr als eine Wiederholung sattsam bekannter Sujets sein.
    Thomas T.
    Thomas T.

    5 Follower 30 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 26. August 2014
    Allenfalls mittelmäßiger Science Fiction-/Horror-Mix, der zwar sicher eine gewisse Grundspannung und Unterhaltungswert aufweist, aber Ecken, Kanten und vor allem eigenständige Ideen vermissen lässt.

    Hier geht es zur ausführlichen Kritik:
    Jan H
    Jan H

    15 Follower 89 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 20. August 2014
    Von den meisten Kritikern völlig zu unrecht gescholtener Film.

    Natürlich bietet die Story nicht viel Neues. Aber im Vergleich zu einer Menge zum Teil ungewollt trashiger B-Film-Ware sticht dieser Film durch vielerlei Lobenswertes deutlich aus dem Durchschnitts-Zombie-Horror-Sumpf heraus.

    Denn hier haben wir:
    - eine spannende Inszenierung.
    - eine effektive und zum Glück nur in wenigen Actionszenen etwas hektische Kameraarbeit.
    - individuelle Charaktere, die nicht einfach nur Beiwerk sind oder stupide Oneliner von sich geben.
    - gute Schauspieler, die diesen Charakteren eben diese gewisse Substanz zu geben vermögen.
    - für das Budget äußerst angemessene Special Effects.
    - einen modernen, spannenden und nicht zu aufdringlichen Soundtrack.
    - ein gelungenes Ende.

    Alles in allem war ich sehr gut unterhalten!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 30. Juli 2014
    Habe geschwankt zwischen 2 und 3 Sternen. Immerhin hatte der Film noch ein relativ gutes Budget was man ihm auch ansah. Aber habe mich dann für nur zwei Sterne entschieden weil der Film nicht nur langweilig war, sondern die bereits x-mal verfilmte gleiche alte Leier runter gerasselt hat. Gefühlt gab es einfach nichts neues.
    Tinyghost
    Tinyghost

    15 Follower 72 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 21. Februar 2014
    "Last Days on Mars" ist ein grundsolider SciFi-Horror-Thriller, dem es, mit Ausnahme einiger starker Szenen, ein wenig an Ideen mangelt. Die Bildsprache ist sehr gelungen und ohne Frage eine der Stärken des Filmes, ebenso der Cast.

    Doch das Problem ist meines Erachtens vor allem das Szenario, was sicherlich auch daran liegt, dass Robinson hier seinen Debutfilm präsentiert: Man kennt all die Szenarien bereits aus anderen Filmen. Immer wieder denkt man unweigerlich: ach genau, die Szene!

    Das wohl hier am stärksten erkennbare Vorbild ist Carpenter's "The Thing" - die klaustrophobische Enge der Station, die menschenunwirkliche und von jeder Zivilisation abgeschnittene Lage, die Gruppendynamik des Teams als auch der spoiler: scheinbar unzerstörbare ausserirdische Organismus
    sind doch schon sehr deutlich an der berühmten Vorlage orientiert. Aber auch Alien (1) ist klar erkennbarer Ideengeber für "Last days on Mars" - dies gleich in mehreren Schlüsselszenen.

    Was leider dem ganzen noch zusätzlich schadet ist das Versäumnis des Regisseurs den Figuren Zeit zu gewähren. Hätte er mehr Fokus auf die Gruppendynamik gesetzt wäre sein Thriller automatisch noch spannender geworden. Das Grundsetting bietet hier viel. Doch es scheint manchmal, als könne er sich nicht richtig entscheiden, in welche Richtung die Reise gehen soll. Der zurückhaltende SciFi-Thriller "Europa Report", welcher eine verwandte Thematik behandelt, beweist hier wesentlich mehr Konsequenz und Eigenständigkeit und schafft es ruhig wie er ist einen unglaublichen Spannungsbogen zu erzeugen. Weniger ist manchmal einfach mehr.
    So bin ich mir nicht sicher, ob die spoiler: Infizierten sich unbedingt wie moderne Zombies verhalten mussten. Man kennt das Schema einfach schon zu gut. Sie stirbt, die Hand zuckt, sie erwacht als mordlüsterner Zombie. Schreckmoment.


    Dennoch gibt es natürlich auch positives: so ist der Film, betrachtet man ihn eigenständig, ohne Frage sehr spannend und solide inszeniert. Immer wieder gibt es starke Momente, die für das Talent des Regisseurs sprechen. Dazu gehören vor allem auch die ruhigeren Momente, in denen Stimmung und Spannung aufgebaut werden, wie spoiler: zB. die Szene wo die junge Wissenschaftlerin allein an der Kante des dampfenden Abgrundes steht oder der Moment, wo der Protagonist durch einen Sandsturm läuft und schemenhaft die infizierten Kollegen erkennt.


    Als ich an der Kunsthochschule studierte, sagte ein Professor einmal zu mir: es gibt drei Stufen im kreativen Prozess: Imitation - Interpretation - Innovation. Diesbezüglich kann man überzeugt sagen, dass Robinson bereits auf der Stufe der Interpretation angelangt ist. Vieles ist noch zu nah an den Vorbildern, aber es scheint doch auch immer wieder die eigene Handschrift durch. Ich hoffe er geht weiter seinen Weg und traut sich den letzten Schritt: Innovation.
    Filmliebhaber-Tom
    Filmliebhaber-Tom

    1.322 Follower 550 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 6. November 2013
    Yes, es wird Zeit – endlich erobern sabbernde Zombies auch den Mars. Die unheimliche und sandbedeckte Kulisse unseres rot leuchtenden Nachbarplaneten ist wie für einen gruseligen Horrorstreifen geschaffen. Leider verrennt -wie passend – sich THE LAST DAYS OF MARS mal wieder in den gängigen Konventionen des modernen Zombiefilms. Außer dem Du-bist-der-Nächste-Konzept werden kaum Neuerungen innerhalb des ausgelutschten Untoten-Genres geboten. So ist THE LAST DAYS OF MARS ein solider Lückenfüller für Zwischendurch, der aber auch ganz schnell wieder vergessen sein dürfte.

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