Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Hollywood Reporter
Von Michael Rechtshaffen
Tom McCarthy schrieb ein scharfklares Script, die Regie von Craig Gillespie bereitet klug die Wendungen vor und Jon Hamm spielt einen heterogenen Charakter, der sich nicht scheut die dunklen Seiten aufzuzeigen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Scott Foundas
Ein Mittelweg zwischen hartem Underdog und großherzigen Publikumslieblings, „Million Dollar Arm“ kann sich nicht entscheiden, aber liegt instinktiv meist richtig und verfügt über ein tolles Ensemble.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Rolling Stone
Von Peter Travers
Sehen wir mal von dem Punkt ab, dass die auf Fakten basierende Sportgeschichte inspirierender Quatsch ist. Aber vielleicht verpasst man dann auch den Punkt, der Spaß macht. Genauso wie bei „Invincible“ und „Miracle“ ist es der Reiz des Underdog, der „Million Dollar Arm“ ausmacht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Der Film ist kitschig, zuckersüß und so berechenbar, dass es fast weh tut. Thomas McCarthys Drehbuch ist ein Paradebeispiel für das Geschichtenerzählen im Stil von Malen-nach-Zahlen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
The Guardian
Von Mark Kermode
Diese auf einer wahren Begebenheit beruhende Geschichte um die Suche nach einem indischen Baseball-Star möchte gern eine Sportdrama-Variante von "Slumdog Millionaire" sein, aber dafür ist es viel zu schmalzig und klischeebeladen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Slant Magazine
Von Abhimanyu Das
Mit dem Magic Kingdom Loge gleich am Anfang ist sofort klar um welche Art Film es sich handelt. Es ist ein vorhersehbares Disney-Produkt. Flacher, unfesselnder Einheitsbrei mit den üblichen lästigen Lektionen über Familie, Glauben und gute, alte Ego-Verbesserung. Ein todsicheres Rezept für Glück (oder auch: für den schnöden Mammon).
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Hollywood Reporter
Tom McCarthy schrieb ein scharfklares Script, die Regie von Craig Gillespie bereitet klug die Wendungen vor und Jon Hamm spielt einen heterogenen Charakter, der sich nicht scheut die dunklen Seiten aufzuzeigen.
Variety
Ein Mittelweg zwischen hartem Underdog und großherzigen Publikumslieblings, „Million Dollar Arm“ kann sich nicht entscheiden, aber liegt instinktiv meist richtig und verfügt über ein tolles Ensemble.
Rolling Stone
Sehen wir mal von dem Punkt ab, dass die auf Fakten basierende Sportgeschichte inspirierender Quatsch ist. Aber vielleicht verpasst man dann auch den Punkt, der Spaß macht. Genauso wie bei „Invincible“ und „Miracle“ ist es der Reiz des Underdog, der „Million Dollar Arm“ ausmacht.
Reelviews.net
Der Film ist kitschig, zuckersüß und so berechenbar, dass es fast weh tut. Thomas McCarthys Drehbuch ist ein Paradebeispiel für das Geschichtenerzählen im Stil von Malen-nach-Zahlen.
The Guardian
Diese auf einer wahren Begebenheit beruhende Geschichte um die Suche nach einem indischen Baseball-Star möchte gern eine Sportdrama-Variante von "Slumdog Millionaire" sein, aber dafür ist es viel zu schmalzig und klischeebeladen.
Slant Magazine
Mit dem Magic Kingdom Loge gleich am Anfang ist sofort klar um welche Art Film es sich handelt. Es ist ein vorhersehbares Disney-Produkt. Flacher, unfesselnder Einheitsbrei mit den üblichen lästigen Lektionen über Familie, Glauben und gute, alte Ego-Verbesserung. Ein todsicheres Rezept für Glück (oder auch: für den schnöden Mammon).