Durchschnitts-Wertung
3,8
Presse-Titel
Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Rolling Stone
„The Raid 2“ lässt seine Kämpfer 150 Minuten spannende Stunden in den Ring. Mit der Präzesion eines Tanzes und dem Schlag eines Profiboxers, liefert Evans grandiose Action. Der WOW-Effekt ist vorprogrammiert.
Empire UK
Ein langsameres Beast als Evans erster Film. Aber wenn es losgeht, ist er blutiger und wilder als alles, was ihr jemals gesehen habt. Außer ihr seid Ross Kemp.
Entertainment weekly
Diese bestimme “Schau durch deine Finger, wenn du dich traust!” Methode des Films ist sicherlich nicht für jedermanns Geschmack. Aber wenn man auf so etwas steht, ist der Film wie ein 9 Monate zu frühes Weihnachten. Endlich einmal ein Actionsequel, das hält was es verspricht.
The Hollywood Reporter
In dem er blutige Showdowns aneinanderreiht wie schwindelerregende Akte eines hyperbrutalen Balletts, lädt Gareth Evans‘ Sequel zu Anschuldigungen des Overkills ein. Aber Fanboys werden es lieben.
Variety
Diese sensationell brutale und auffallend gut gemachte Fortsetzung wurde als schwelendes Gangster-Epos erdacht und lässt den Zuschauer in einer Labyrinth-artigen Unterwelt landen, die das Adrenalin nicht vor der zweiten Hälfte des Films ausschütten freisetzt. Als das Blutbad einsetzt, beweist sich Evans‘ Actionkenntnis so robust und hyperaktiv wie eh und je und er liefert tiefes, knochenzertrümmerndes Vergnügen für Hardcore-Actionfans.
Chicago Sun-Times
Selbst wenn man ab und zu seine Augen reflexartig bedecken möchte, ist “The Raid 2” jederzeit einen Blick wert.
Slant Magazine
Ein Martial Arts Experte kämpft sich durch die fast halbe Bevölkerung von Indonesien. Der Regisseur versteht sein Handwerk und auch wenn nichts Neues geboten wird, macht der Film großen Spaß.
The Guardian
“The Raid 2”s Fehler liegen nicht bei Evans Technik – er ist ungewöhnlich geschickt darin, die Kunst von Gewalt einzufangen. Stattdessen leidet der Film unter zu viel Potential. Der Drehort wurde geöffnet und die Handlung wurde expandiert, um den ganzen Raum zu füllen.