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    Enemy
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    3,4
    235 Wertungen
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    21 User-Kritiken

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    PostalDude
    PostalDude

    928 Follower 988 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 22. April 2021
    Who´s the Enemy?

    Ich liebe Mindfuck-Filme! :D

    Jake Gyllenhaal spielt mal wieder genial & das sogar 2x! spoiler: (Oder nur 1x ... !? )

    Melanie Laurent spielt die sexy Freundin spoiler: (oder Affäre... !? )
    & ansonsten gibt es zur Schauspielerriege nicht viel zu sagen, außer: Jake Gyllenhaal !

    Die Farben in dieser tristen Stadt (Toronto) sind den ganzen Film über so karg, so trist wie die Wohnung von Adam...

    Wie kann man den Film interpretieren?

    Ich denke, spoiler: er ist ein und derselbe Typ, der Professor, der einfach ein scheiß langweiliges Leben hat & sich in seinem schizophrenem Gehirn einen Doppelgänger samt schwangerer Frau erschafft & 2 Wohnungen hat. Der Schlüssel am Ende ist ein Zeichen, das er wieder in den Sexclub kann. Die Spinne im Zimmer symbolisiert seine Angst davor bzw. seine Angst, nun ganz ohne Frau zu sein. Verdammt, der Film fickt meinen Kopf ! Ich lese noch ein paar Interpretationen...
    Christian Alexander Z.
    Christian Alexander Z.

    150 Follower 789 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 26. November 2020
    Es ist schon Verschwendung zu nennen, wie dieser Film einer hervorragende Grundidee schlicht und einfach nur in 30 Minuten packende Handlung umzusetzen vermag. Schön auch die quasi- monochromatische der meisten Szenen. In den ersten 45 Minuten ist man versucht aufzugeben, so langweilig, beliebig und durcheinander ist, was da vorgeführt wird. Da hat leider der Produzent seine Arbeit nicht richtig gemacht, sehr schade, denn jeder gute Baustein für sich betrachtet und diese korrekt zusammengesetzt, hätte es zu einem sehr, sehr gutem Film "gereicht".
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 14. Oktober 2020
    Selten solch einen bekloppten Film gesehen.
    Schade um die Zeit.
    Die Idee ist super aber sehr schlecht umgesetzt.

    Was sollen die Spinnen und was ist das für ein seltsames Verhalten der Darsteller?
    Sind die alle auf Droge oder wieso verhalten die sich so eigenartig?

    Nicht zu empfehlen....
    Cursha
    Cursha

    7.078 Follower 1.055 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 15. Juni 2019
    Tatsächlich ist "Enemy" der einzige Film von Denis Villeneuve den ich wirklich nicht besonders mag und den ich eher als eine große Enttäuschung sehe. Trotz einer interessanten Grundhandlung ist der Film am Ende für mich zu langweilig und wenig überzeugend.
    LucaFilm
    LucaFilm

    25 Follower 112 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 2. November 2017
    Der Film ist von der Machart und der Inzinierung super. Die Schauspieler sind Top. Wenn man dann auch gecheckt hat, worum es geht, dann gibt es auch keine großartigen Interpretationen mehr. Generell finde ich es gut, wenn man etwas nachdenken muss, bevorman die Lösung hat, und dass die Lösung dann auch so konkret ist. Nichtsdestotrotz hat mir der Film alles in allem nicht gefallen. Ist er zwar künstlerisch auf höchster Ebene, gefällt mir die menschliche Komponente überhaupt nicht. Ausserdem gefällt mir die Thematik ebenfalls nicht. Worum es letztendlich geht, sagt schon der Titel: Enemy, Feind aus. Dass es natürlich um den inneren Feind geht, liegt bei solchen Filmen auf der Hand.
    Der Film startet in einem speziellen Bordel, wo eine Frau eine Spinne zertritt. Natürlich kann man mit der Szene zunächst überhaupt nichts anfangen, jedoch ist dies ein Schlüsselelement. Die Spinne taucht mehrmals im Flm auf und symbolisiert die Weiblichkeit, entsprechend also die Frauen. Wichtige Informationen, die letztendlich zur Lösung führen, ergeben sich aus den Vorlesungen, die abgehalten werden. Der arme Mann, der sich von Frau und Kind in einem Spinnennetz eingefangen fühlt. Sein innerer Kampf dahingehend, dass die Beziehung eine Diktatur (!) ist? Letztendlich geht es in dem Film um einen Ja-Sager, der total unzufrieden in seinem Leben ist, und nicht wirklich Mann genug ist, etwas zu ändern. So eine Thematik spricht mich gar nicht an. Daher überlasse ich den Film getrost den Männern als typischen Männerfilm.
    Die Endszene ist ebenfalls zunächst verwirrend, weil man sich fragt, warum er wieder so eine Symbolik einsetzt. Denkt man aber wieder an die Anfangszene zurück, liegt es eigentlich auf der Hand.
    Wie gesagt, hat der Regiseur so gesehen gute Arbeit geleistet, ist aber einfach nicht mein FIlm.
    schonwer
    schonwer

    1.303 Follower 728 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 16. Oktober 2017
    "Enemy" ist in knappe 90 Minuten verpackt. Hier werden keine Umwege gemacht, sondern nur wichtiges wird erzählt. Der Film konzentriert sich auf eine doppelte Ladung Gyllenhaal. Die Story ist gut und lässt Interpretationsfreiraum und wurde sehr atmosphärisch und packend inszeniert. Man rätselt mit und ist am Ende etwas verwirrt. Ja, das klingt doch vetraut. In seiner Machart erinnert "Enemy" an Werke von David Lynch, wie zum Beispiel "Mulholland Drive". Jedes Bild, jeder Satz, jedes Objekt ist wichtig, es wird mit Symbolen gearbeitet und nach dem Film erscheint alles nur unlogisch oder etwas einfach gemacht um den Zuschauer zu verwirren. Das dachte auch ich ein wenig. Doch je mehr man sich informiert und darüber nachdenkt, desto besser wird "Enemy". Der Film ist speziell und erinnert in manchen Szenen an Filme wie "Eyes Wide Shut".

    Fazit: Nichts ist unbedingt wie es scheint. Erinnernd an Werke von David Lynch ist "Enemy" mit hoher Konzentration zu genießen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.197 Follower 4.949 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 19. August 2017
    Wenn ein Film nicht wirklich den gängigen Normen entspricht oder extrem merkwürdig und eigensinnig ausfällt kann man das in die eine oder die andere Richtung auslegen – wo ist es totaler Quatsch, Schwachsinn und Murks und solches und wo ist es hochtrabende Kunst? Ich weiß es nich. Das Dumme ist: ich will es nicht wissen. Mir ist der Film von Anfang bis Ende verschlossen geblieben, die Spinnenszenarien die auf ein ominöses Ende hindeuten sind mir ebenso unklar wie der Sinn des Ganzen. Ich lasse es gelten daß Jake Gylenhaal hier wieder mal eine Meisterleistung abliefert und daß da so manches symbolträchtig erscheint – aber ich hab eben keinen Einstieg in die Symbolwelt bekommen und fand den Film dann am Ende vor allem ausgesprochen langweilig und ausgesprochen sinnlos …

    Fazit: Mir hats nichts gegeben – andere mögen in diesem verstörenden Film sicherlich eine Menge entdecken …
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 15. April 2017
    Hiii

    Enemy = 5/5

    Jake Gill. spielt die Rolle auf beiden Seiten sehr gut. Mir gefällt der Style und der grosse Blickwinkel auf das Umfeld. Die naja merkwürdige Komponente am Ende, ist eine gewisse Interpretation für jeder Mann/Frau selbst.

    Mir gefällt die ständige Ruhe die der Film hält und die gewogene Ebene als "Rätsel" was man ist und warum man ist.
    markus
    markus

    7 Follower 32 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 16. März 2015
    Exzellent surrealistischer Film mit Anspruch ala D.Lynch, teils paranoiden Zügen und viel Interpretationsspielraum, aber auch einer tieferen Botschaft an uns alle.
    Schauspielerische Top-Leistung des Hauptprotagonisten Jake Gyllenhaal.
    Kein Film für Mainstreamjunkies die bei einem Film nicht denken wollen.Wer Ihn nicht versteht, kann Ihn deshalb wohl nur miserabel bewerten, alles andere ist purer Individualismus und dient nicht der Sache.
    Daniel P.
    Daniel P.

    81 Follower 227 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 14. März 2015
    Ein Film mit viel Interpretationsspielraum. Spannend gemachtes Psychogramm. Die beklemmende und drückende Stimmung zieht einem voll mit rein. Besonders gut find, dass man auch mal etwas hochwertiges in 83min. packen kann.
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