Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Guardian
Von Xan Brooks
Der exzentrische schwedische Regisseur Roy Andersson kehrt mit einer brillianten, unverwechselbaren und herrlich metaphysischen Burleske, die sonst niemand hätte realisieren können, zurück zu seiner Topform.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
Von Peter Debruge
Der Film ist eine Meisterklasse des komödiantischen Timings, indem er Tempo und Einsatz von Wiederholungen mit den Fertigkeiten eines vorzüglichen Konzertpianisten ausspielt.
Wenn Chris Morris in Schweden aufgewachsen wäre und sich Filme von Jacques Tati und Ingmar Bergman angesehen hätte, dann würde er womöglich Filme wie diesen machen. Wenn man von Anderssons beißend-lustigen Beobachtungen der menschlichen Verfassung ausgeht, dann hat es die Taube ziemlich gut.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Slant Magazine
Von Jesse Cataldo
Roy Anderssons Universum wird in seiner nahezu fossilienhaften Starrheit bestätigt, wo jeder Versuch und jede Bewegung stört und neue Risse in der vorgegebenen Illusion von Ordnung offenbart.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Hollywood Reporter
Von Deborah Young
Obwohl der Film die Art hämischen Humor, die die Absurditäten des Lebens eben so an sich haben, nicht meidet, ist er nur selten zum Schreien komisch. Stille Verzweiflung beschreibt die Gefühlslage da schon besser.
Der letzte Teil von Roy Anderssons Trilogie über das Menschsein setzt wieder auf die bewährte Mischung von nordisch-rustikalem Humor, skandinavischer Lakonie und Tragik. Visuell ist es sein bisher konzentriertester Film, auch wenn sich die Ideen wiederholen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Schön anzuschauen, aber kryptisch bis zum Wahnsinn.
In einigen Szenen blitzt der komische Einfallsreichtum von Anderssons früheren Filmen auf, doch viele Sequenzen zünden nicht und die zunächst amüsanten Charaktere büßen aufgrund der sich immer wiederholenden Argumente ihren anfänglichen Charme mit der Zeit ein.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Der exzentrische schwedische Regisseur Roy Andersson kehrt mit einer brillianten, unverwechselbaren und herrlich metaphysischen Burleske, die sonst niemand hätte realisieren können, zurück zu seiner Topform.
Variety
Der Film ist eine Meisterklasse des komödiantischen Timings, indem er Tempo und Einsatz von Wiederholungen mit den Fertigkeiten eines vorzüglichen Konzertpianisten ausspielt.
Empire UK
Wenn Chris Morris in Schweden aufgewachsen wäre und sich Filme von Jacques Tati und Ingmar Bergman angesehen hätte, dann würde er womöglich Filme wie diesen machen. Wenn man von Anderssons beißend-lustigen Beobachtungen der menschlichen Verfassung ausgeht, dann hat es die Taube ziemlich gut.
Slant Magazine
Roy Anderssons Universum wird in seiner nahezu fossilienhaften Starrheit bestätigt, wo jeder Versuch und jede Bewegung stört und neue Risse in der vorgegebenen Illusion von Ordnung offenbart.
The Hollywood Reporter
Obwohl der Film die Art hämischen Humor, die die Absurditäten des Lebens eben so an sich haben, nicht meidet, ist er nur selten zum Schreien komisch. Stille Verzweiflung beschreibt die Gefühlslage da schon besser.
epd-Film
Der letzte Teil von Roy Anderssons Trilogie über das Menschsein setzt wieder auf die bewährte Mischung von nordisch-rustikalem Humor, skandinavischer Lakonie und Tragik. Visuell ist es sein bisher konzentriertester Film, auch wenn sich die Ideen wiederholen.
Entertainment weekly
Schön anzuschauen, aber kryptisch bis zum Wahnsinn.
Slant Magazine
In einigen Szenen blitzt der komische Einfallsreichtum von Anderssons früheren Filmen auf, doch viele Sequenzen zünden nicht und die zunächst amüsanten Charaktere büßen aufgrund der sich immer wiederholenden Argumente ihren anfänglichen Charme mit der Zeit ein.