Eine Taube sitzt auf einem Zweig und denkt über das Leben nach
Durchschnitts-Wertung
3,8
Presse-Titel
  • The Guardian
  • Variety
  • Empire UK
  • Slant Magazine
  • The Hollywood Reporter
  • epd-Film
  • Entertainment weekly
  • Slant Magazine

Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

Presse-Kritiken

The Guardian

Von Xan Brooks

Der exzentrische schwedische Regisseur Roy Andersson kehrt mit einer brillianten, unverwechselbaren und herrlich metaphysischen Burleske, die sonst niemand hätte realisieren können, zurück zu seiner Topform.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian

Variety

Von Peter Debruge

Der Film ist eine Meisterklasse des komödiantischen Timings, indem er Tempo und Einsatz von Wiederholungen mit den Fertigkeiten eines vorzüglichen Konzertpianisten ausspielt.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

Empire UK

Von David Hughes

Wenn Chris Morris in Schweden aufgewachsen wäre und sich Filme von Jacques Tati und Ingmar Bergman angesehen hätte, dann würde er womöglich Filme wie diesen machen. Wenn man von Anderssons beißend-lustigen Beobachtungen der menschlichen Verfassung ausgeht, dann hat es die Taube ziemlich gut.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK

Slant Magazine

Von Jesse Cataldo

Roy Anderssons Universum wird in seiner nahezu fossilienhaften Starrheit bestätigt, wo jeder Versuch und jede Bewegung stört und neue Risse in der vorgegebenen Illusion von Ordnung offenbart.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine

The Hollywood Reporter

Von Deborah Young

Obwohl der Film die Art hämischen Humor, die die Absurditäten des Lebens eben so an sich haben, nicht meidet, ist er nur selten zum Schreien komisch. Stille Verzweiflung beschreibt die Gefühlslage da schon besser.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

epd-Film

Von Andreas Busche

Der letzte Teil von Roy Anderssons Trilogie über das Menschsein setzt wieder auf die bewährte Mischung von nordisch-rustikalem Humor, skandinavischer Lakonie und Tragik. Visuell ist es sein bisher konzen­triertester Film, auch wenn sich die Ideen wiederholen.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film

Entertainment weekly

Von Chris Nashawaty

Schön anzuschauen, aber kryptisch bis zum Wahnsinn.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly

Slant Magazine

Von Jake Cole

In einigen Szenen blitzt der komische Einfallsreichtum von Anderssons früheren Filmen auf, doch viele Sequenzen zünden nicht und die zunächst amüsanten Charaktere büßen aufgrund der sich immer wiederholenden Argumente ihren anfänglichen Charme mit der Zeit ein.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
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