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Presse-Kritiken
Variety
Von Peter Debruge
„Skyscraper“ macht Spaß, weil er die Glaubwürdigkeit an jeder Ecke über den Haufen wirft und sich auf Johnsons unbezahlbare Fähigkeit verlässt, das Publikum damit zu unterhalten, der Physik zu trotzen, dem gesunden Menschenverstand und der schieren Begrenzung der menschlichen Ausdauer.
Rawson Marshall Thurbers „Skyscraper“ ist einer der bescheuertsten Actionfilme seit einiger Zeit. Er macht außerdem verdammt viel Spaß, wenn man sich darauf einlassen will.
Das Gebäude mag größer sein als in „Flammendes Inferno“ und es mag um mehr gehen als das, womit John McClane in „Stirb Langsam“ konfrontiert war. Aber im Vergleich zu beiden, ist „Skyscraper“ kaum mehr als ein einstöckiges Haus.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Variety
„Skyscraper“ macht Spaß, weil er die Glaubwürdigkeit an jeder Ecke über den Haufen wirft und sich auf Johnsons unbezahlbare Fähigkeit verlässt, das Publikum damit zu unterhalten, der Physik zu trotzen, dem gesunden Menschenverstand und der schieren Begrenzung der menschlichen Ausdauer.
The Hollywood Reporter
Rawson Marshall Thurbers „Skyscraper“ ist einer der bescheuertsten Actionfilme seit einiger Zeit. Er macht außerdem verdammt viel Spaß, wenn man sich darauf einlassen will.
Empire UK
Das Gebäude mag größer sein als in „Flammendes Inferno“ und es mag um mehr gehen als das, womit John McClane in „Stirb Langsam“ konfrontiert war. Aber im Vergleich zu beiden, ist „Skyscraper“ kaum mehr als ein einstöckiges Haus.