Hauptdarstellerin Alexandra Lesch war von dem alten Fabrikgelände begeistert. Da es sich nicht um eine Studiokulisse handelte, war es leichter für sie, sich in die jeweiligen Horror-Szenarien hineinzuversetzen. Allerdings habe sie beim Dreh des öfteren ihr Handy am Set vergessen und musste es dann abends ohne die sonst übliche Drehbeleuchtung suchen, wobei sie sich sehr gegruselt habe.
Regisseur Frank W. Montag gab an, dass er "Cannibal Diner" ursprünglich als Segment für einen Episodenfilm konzipiert habe. Erst als er während eines anderen Projekts zufällig auf eine stillgelegte Fabrik in Velbert/Nordrhein-Westfalen stieß, beschloss er, vor dieser Kulisse einen Spielfilm zu drehen. Der Drehplan war straff, da ein Abrissdatum für das Fabrikgelände bereits festgesetzt war.