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Casey 08
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3,0
Veröffentlicht am 27. September 2024
Regisseur Simon West hat schon ziemich tolle Action-Filme wie "The Expendables 2" und "Con Air." Aber viel Action hat Wild Card nicht zu bieten. Ich dachte nach dem Trailer und dem Poster es wird ein Typischer Jason Statham Film. Aber nein, er hat zwar 2 bis 3 große Actionszenen (Kloppeszenen) die gut gemacht und Brutal sind aber sonst geht es eher ruhig zur Sache. Außerdem ist die Handlung sehr gut und er ist durchweg spannend.
Insgesamt ist es ein solider, Brutaler und gut gemachter Film der für Jason Statham Fans die viel Action und geballer haben wollen nichts. Aber für Leute die einen spannenden Thriller mit hoher Brutalität wollen perfekt.
Wild Card gehört leider zu den schwächeren Filme mit Jason Statham. Der Film bietet wieder viele brutale Action. Leider ist das auch schon der Höhepunkt des Filmes. Den die Story ist leider sehr dünn und Austauschbar.
Die Story ist übersichtlich und auch nicht neu, aber dennoch unterhaltsam. Eine Freundin von Nick wird schwer zugerichtet, also bleibt nichts anderes übrig, als den Bösewichten mit gut choreografierten Kampfszenen zu Leibe zu rücken. Dafür ist Jason Statham bekannt, er kann es einfach wirklich gut, und es macht Spaß ihm dabei zuzuschauen. Unteranderem auch weil die Fights mit wunderbaren Bildern in Szene gesetzt sind. Zwischen den 3 großen Body-Action-Szenen geht es etwas ruhiger zu und man widmet sich einer Charakterstudie des spielsüchtigen Nicks. Dank der recht einfachen Handlung bietet die Geschichte Statham eine geeignete Bühne, auf der er seine Hauptfigur mit den notwendigen Facetten ausstatten kann. Diese ist erschöpft vom Kämpfen und von der Hoffnung auf eine bessere Zukunft angetrieben, während er seinen gebeutelten Charakter, der kurz vor dem Abgrund steht, überzeugend darstellt. Der Film ist eine gekonnte Mischung aus Charakterdrama und Thriller der alten Schule mit weit aus weniger Action als anfänglich erwartet. Unterstützt durch einen stilvollen Schnitt und einem fantastisch ausgewählten Soundtrack, u.a. Gambling Blues von Magic Slim & The Teardrops, Blue Christmas von Dean Martin, Money (That’s What I Want) von Barrett Strong, Tell All The World About You von Ray Charles und noch weitere mehr.
Insgesamt ist Wild Card ein solider Actionfilm, der Fans des Genres sicherlich gefallen könnte.
So glänzt Jason Statham hier mit Charisma und Präsenz, aber nicht mit genug Schauspielerei um das Portrait eines Schlägers und Spielers eingängig zu machen. Ein paar routinierte Actionsequenzen, eine starke Szene mit Stanley Tucci und Simon Wests brauchbare Regie sorgen da noch für ein paar Momente, aber das Drehbuch baut keinen Spannungsbogen auf, lässt jeden Konflikt versanden und bringt auch keine der Figuren nahe genug um „Wild Card“ wirklich interessant genug zu machen
Auch wenn die Erwartungshaltung klar scheint: Für Nichtkenner des Originals beinhaltet die Neuverfilmung von William Goldmans Roman "Heat" einige Überraschungen. Da wäre zunächst die Eröffnungsszene, in der zwar permanent Ärger in der Luft liegt und dennoch erst nach gut zehn Minuten Dialog etwas passiert. Die später erfolgende Aufklärung der ganzen Szene ist schon ein kleiner Geniestreich für sich, bis dahin hat man allerdings das Gefühl in irgendeinem Tarantino-Gangsterstreifen zu sitzen, in dem Gewaltexplosionen durch mäßig auf die Handlung bezogene Dialoge miteinander verknüpft werden.
Aber "Wild Card" kann mehr. Nach allerhand durchschnittlicher Franchise-Kost ist Jason Statham endlich wieder einmal als Schauspieler gefordert. Und tatsächlich verleiht er dem notorischen Zocker und Trinker Wild eine beinahe verletzliche Seite, was ein zentrales Black-Jack-Duell zu einem der spannendsten Momente im Film macht. Dennoch haben sich seine grundsätzlich ohne Schusswaffen durchgeführten Kampfszenen gewaschen, die hohe Altersfreigabe erklärt sich dadurch fast von selbst. Schon interessant, was der Mann mit einfachem Restaurantbesteck alles anstellen kann ...
Bringt man genug Geduld mit und erwartet kein atemloses Actionfeuerwerk, dann darf man sich auf einige unerwartete Momente freuen, die vereinzelt durchaus mit der Coolness eines Guy Ritchie mithalten können.. Nicks Konfrontation mit der Unterwelt gehört ebenso dazu wie kuriose Freundschaftsdienste, die das gute Herz des missmutigen Wracks offenbaren. Sobald Dialoge und Situationskomik kurzzeitig eine heitere Actionkomödie vorgaukeln, wandelt sich der Tonfall allerdings wieder in Richtung düsterer Noir-Thriller, woran auch die bunten Glitzerfassaden von Las Vegas nichts ändern können. Überhaupt schlägt die Handlung scheinbar erst die eine und dann wieder eine andere Richtung ein, bis schließlich klar wird, dass es hier eben nicht nur um das Abhaken möglicher Konfliktsituationen geht. Zusätzlich darf noch über den Sinn des Lebens und wahres Heldentum philosophiert werden, bevor Nick Wild schließlich ein würdiges Ende spendiert bekommt.
Ein Mann – ein Image, oder wie will man das bei Jason Statham anders sagen? Der Mann spielt seit Jahren keine richtigen Rollen, er spielt nur immer die gleiche Figur mit anderem Rollennamen. Diesmal variiert es aber: er spielt mal zur Abwechslung keinen Auftragsmörder sondern einen Spielsüchtigen der in Las Vegas einige Dinge regelt, ein großes Spiel spielt und sich mit ein paar finsteren Schergen kloppt. Pech allerdings: das Cover vermittelt einen weiteren, flotten Statham-Klopper und eben das bekommt man hier nicht. Der Film hat lediglich ein paar furiose Klopperreien und einen merkwürdig blutigen und rabiaten Showdown, ist ansonsten actionarm und ruhig. Statham spielt zwar wie eh und je, aber es passiert drumherum zu wenig, leider ist er auch nicht der Darsteller der einen in die seelischen Abgründe und Qualen eines zwanghaften Spielers leiten kann. Daher: wer einen geradlinigen Thriller sucht dürfte sich aufgrund Statham in Actionpose auf dem Cover kaum diesen aussuchen, wer einen flotten Statham Klopper will nimmt diesen sicher in gutem Glauben und ist hinterher eher enttäuscht. Schade. Verzockt.
Fazit: Statham macht seine Sache gut, der Film jedoch fällt ein wenig unschlüssig zwischen die Genres und ist bemerkenswert actionarm
Film Kritik von Wild Card Meine Vorhersage von Wild Card ist 3,5 Sterne Kritik: Wild Card Wahr von Anfang bis Ende Fast Nur LANGWEILIG!!! Für ein Actionfilm viel zu wenig Action, dann hat Die Musik zu den Actionszenen fast immer nicht Gepasst. Somit war Der Film Gnadenlos Langweilig. Jason Statham hat das auch nicht gut Hinbekommen. Nur Das Ende war gut und Spannend (Die Letzten 10 Minuten) und deswegen bekommt der Film einen Halben Stern mehr. Bewertung 1,5 Sterne. Fazit: Ein nicht gelungender Actionfilm von Jason Statham Info: Das ist alles meine eigene Meinung.
Action kam ein wenig zu kurz, trotzdem ein spannender Film. Da man durch Jason Statham immer Mega Kampf Szenen gewohnt ist , wird man hier auch nicht enttäuscht. Also empfehlenswert 😊👍🏼
Ein Couchfilm wie er im Buche steht. Relativ unspektakulär bis auf die zwei hammerharten Schlägereien. Mehr Drama als Actionfilm. Trotzdem solide Unterhaltung. Sicherlich kein Muss, kann man sich aber gerade als Statham Fan durchaus ansehen.
Simon West hatte sich zuvor schon mit Action-Spektakeln wie "Con Air“ und "Expendables 2“ einen Namen gemacht. Von einem Action-Spektakel fehlte bei "Wild Card“ jedoch jede Spur. Einer der schlechtesten Filme von Jason Statham mMn. Die rar gesäten Actionszenen waren dafür sehr gut. Es wird größtenteils auf den Gebrauch von Schusswaffen verzichtet und auf Nahkampfszenen gesetzt. Auch der Soundtrack war ganz gut. Insgesamt jedoch ein ziemlich belangloser und nicht gerade liebervoller Action/Thriller-Streifen mit Jason Statham.