Durchschnitts-Wertung
3,4
Presse-Titel
Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Empire UK
"Can a Song Save Your Life?" ist ein herzerquickender Film über die guten Dinge im Leben: Liebe, Familie, Beziehungen, New York, Kreativität und Musik. Und Knightley und Ruffalo erweisen sich als eines der ungewöhnlichsten und bezaubernden Filmpaare des Jahres.
Rolling Stone
Ruffalo und Knightley verzaubern auf subtile Art und Weise. Es ist selten, dass ein Film Musik als Ausdruck von Liebe verwendet ohne sentimental zu werden. Aber "Can a Song Save Your Life?" ist da eine wundervolle und ansprechende Ausnahme.
The Guardian
John Carneys neueste Geschichte über das Zusammenkommen zweier Herzen durch einen Song mag zwar nicht die raue Brillianz seines Vorgängers "Once" haben, aber sie ist überraschend gut in ihrer stimmigen Darstellung der leicht absurden Idee, dass Keira Knightley ein Album in den Straßen New Yorks aufnimmt.
Variety
Wenn man die Darsteller ausklammert, ist es unbestreitbar die gute Musik, die die Hauptrolle in diesem Film spielt.
Chicago Sun-Times
"Can a Song Save Your Life?" ist kein Nachfolger zu Carneys nahezu perfekter Indie-Romanze "Once" im Sinne einer Fortsetzung. Er ist eher der Versuch eine Mustervorlage festzulegen und einen weiteren Anlauf zu machen - diesmal bloß mit Film-Stars und einem sehr viel üppigeren Budget.
Entertainment weekly
Die dümmliche Innigkeit des Films ist ein wenig wie der mit einem Sandwich-Schild behangene Mann auf der Straße, der Passanten kostenlose Umarmungen schenken möchte: Man mag nicht völlig komfortabel sein mit solch arglosen Umarmungen, doch es ist schwer zu leugnen, dass Umarmungen ziemlich toll sein können.
Slant Magazine
"Can a Song Save Your Life?" besitzt eine unbekümmerte, ausdrucksstarke Energie, die für die Einfachheit seiner Story und seiner Figuren entschädigt.
The Guardian
John Carneys Versuch, die improvisierte Ästhetik seines überzeugenden Liebesfilms "Once" in diesem Big-Budget-Nachtrag wiederzubeleben, kommt zu wenig überzeugenden Ergebnissen.
The Guardian
Alle "Künstler" – seien es Stars oder Straßenmusiker – machen die gleiche Art von Pseudopop, die persönliche Authentizität beteuert, aber komplett austauschbar ist. Dasselbe gilt für die Charaktere.