„Pixels“ basiert auf dem gleichnamigen Kurzfilm des Franzosen Patrick Jean aus dem Jahr 2010, in dem real gewordene Videospielfiguren in New York für Chaos und Zerstörung sorgen.
Nachdem Peter Dinklage und Sean Bean bereits beide für die Hit-Serie „Game of Thrones“ vor der Kamera standen, markiert „Pixels“ schon die zweite Zusammenarbeit der zwei Schauspieler.
„Pixels“ weist einige inhaltliche Parallelen zur erstmals 2002 ausgestrahlten „Futurama“-Episode „Geschichten von Interesse II“ auf. Auch dort ging es in einem Gedankenspiel darum, dass real gewordene Retro-Videospielfiguren von einem anderen Planeten die Erde angreifen und nur ein mit jenen Spielen vertrauter Held diesen die Stirn bieten kann.
Für die weibliche Hauptrolle war ursprünglich „Friends“-Star Jennifer Aniston vorgesehen, bevor sie schließlich aufgrund von Terminschwierigkeiten von „True Detective“-Darstellerin Michelle Monaghan ersetzt wurde.
Adam Sandler und Kevin James verbindet eine langjährige Freundschaft, die die beiden bereits vor „Pixels“ auch beruflich wiederholt zusammengeführt hat. Während Sandler im Jahr 2007 beispielsweise für einen Gastauftritt in James’ Erfolgssitcom „King of Queens“ vorbeischaute, standen die zwei Comedystars auch schon für mehrere Kino-Komödien wie „Chuck und Larry - Wie Feuer und Flamme“ oder die „Kindsköpfe“-Filme gemeinsam vor der Kamera.