Im Winter des Jahres 1944 haben sich die Mutter Elisabeth Vincken (Linda Hamilton) und ihr 12-jähriger Sohn Fritz (Matthew Harbour) in eine kleine Waldhütte zurückgezogen, um dem Schrecken des langen Krieges zu entgehen. Doch eines Tages stehen drei amerikanische Soldaten vor ihrer Tür und bitten um Zuflucht. Einer von ihnen hat sich verletzt und braucht Hilfe. Elisabeth stimmt unter der Bedingung zu, dass die Soldaten ihre Waffen ablegen. Kurz darauf erscheinen aber auch einige deutsche Soldaten. Die Amerikaner und die Deutschen wollen nichts anderes, als sich gegenseitig umbringen, doch Elisabeth versucht sie davon zu überzeugen, dass an Weihnachten die Waffen ruhen sollten. Trotz allem Misstrauen und den unterschiedlichen Ansichten, versuchen sie gemeinsam das Weihnachtsfest zu feiern. Für sie alle wird es ein in jeder Hinsicht einmaliges Ereignis.
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