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Zeta Reticuli
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1,0
Veröffentlicht am 14. Februar 2024
Langweilig, langweilig, langweilig....öde, öde.... George Clooney als Regisseur??? Nein, danke. Schlechter Schnitt, grobe Fehler, öde Dialoge, wenn es etwas spannend wird, wird prompt falsch geschnitten....... Eine Cate Blanchett, die unfreiwillig komisch wirkt als Französin, und in der deutschen Synchronisation exteem nervt mit ihrem starken französischen Dialekt. Für mich eine Fehlbesetzung. Ein Matt Damon der mir zu artig, zu nett, zu amerikanisch und zu lieb rüberkkommt. Übrigens die Kupfermine in Siegen war damals eine Eisenmine!!! Ein grober Regie-Fehler. Wenn man sich schon an Originalschauplätze hält, dann bitte aber auch richtig!!!! So nicht...Nur 1 mikriger Stern.
In filmischer Hinsicht gibt es wohl rein garnichts was George Clooney nicht kann – spielen, inzenieren, schrieben, produzieren. Und wenn ein solches Multitalent mal so richtig daneben greift kommt immernoch ein Film heraus der zwar einen Blick wert ist, aber schlußendlich in Ehren scheitert. Schade eigentlich, aber liegt vielleicht daran daß Clooney hier den klassischen Fehler macht zuviel auf einmal zu wollen. Er holt seinen „Oceans“ Kumpel Matt Damon dazu sowie weitere, mehr der Comedy zugewandte Darsteller und erzählt eine an sich interessante und dramatische Story, diese aber publikumstauglich humorvoll und lässig. Leider verhindert das die oftmals nötige Tragik wenn man bedenkt daß es eine Geschichte ist die im zweiten Weltkrieg passiert und die sympathischen Helden hier vor einem total schlimmen Hintergrund agieren der kaum ausgeleuchtet wird. Aber wie gesagt: selbst ein schwacher Film von Clooney ist stärker als endlos viele andere und daher wird’s sein Publikum schon finden. Wobei man besseres gewohnt ist.
Fazit: Brauchbare Ansätze die in einem unausgewogenen Genremix verpuffen!
Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges, haben die vom Dritten Reich, viele kostbaren Schätze, Figuren und Bilder, irgendwo in verschiedenen Bunkern und Minen, versteckt. Eine kleine Gruppe von Historikern wollen diese Schätze finden und sichern und an den jeweiligen Besitzern oder Museen zurückgeben. Ein waghalsiges Abenteuer und eine Selbstmordmission beginnt! In seinem neuen Werk, übernimmt George Clooney, die Regie und Hauptdarsteller. Zusammen mit seinem Ensemble, gehen sie im Nazideutschland, auf die Suche nach versteckten Schätzen. Klingt sehr spannend und auch sein Team ist eine gute Wahl. Leider aber auch ein bisschen unrealistisch. Ältere Männer, die eigentlich mit dem Krieg nichts am Hut haben, machen sich auf die Suche, in ein zerstörtes Europa, ohne jeweilige, kleine Grundausbildung, eines Soldaten. Sie gehen einfach mal drauf los und ein Land im Kriegszustand, passiert ja eh nichts. Und wenn überhaupt, einmal was passiert, bleiben die jeweiligen Emotionen zurück. Das find ich Schade an diesem Film vom Clooney. Denn er hat eigentlich gute Filme, mit tiefgründigen Figuren. Leider kurbelt er hier, in diesem Film, alles viel zu schnell herunter. Er hat sogar ein grossartiges Team um sich herbestellt. Da wäre es wirklich gut gewesen, wenn man Emotionen und Tiefgründigkeit, einarbeiten konnte. Fazit: Sehr gute Darsteller in einem guten Abenteuer. Leider hat es ein schwaches Drehbuch und die Figurenzeichnung bleibt Oberflächlich!
Star-Besetzt und mit guter Ausstattung in schönen Bildern mangelt es dem Film m. E. vor allem an eins: Spannung. Der Film kommt von Anfang bis Ende kaum in Fahrt, wirkliche Höhepunkte fehlen komplett und das ist wirklich Schade, denn die Story als solches hätte das Potential gehabt spannender erzählt zu werden. Weiter fehlt es, trotz hochkarätiger Schauspieler, an Persönlichkeitsdarstellung der einzelnen Charakteren.
"Monuments Men - Ungewöhnliche Helden" hat mich trotz der tollen Besetzung enttäuscht. Die Story handelt von einer Sondereinheit die zum Ende des 2ten Weltkrieges beauftragt wird Kunstwerke vor den Nazis sicherzustellen und zurückzugewinnen. Meiner Meinung nach hat es an der Umsetzung gehapert. Der amerikanische Charme ist nicht bei mir angekommen sondern hat mich ziemlich genervt und war mir zu eintönig und übertrieben. An einigen Stellen sollte der Film lustig wirken doch für mich war dies das genaue Gegenteil da alles zu künstlich rübergekommen ist. Die Schauspieler waren jedoch grandios und haben einiges an der schlechten Umsetzung gerettet. Fazit: Laues Historienabenteuer mit starker Besetzung und Gags die einfach nicht zünden wollten.
Fazit: Langweilig Langweilig und ein Uninteressanten Plot so würde ich den Film beschreiben aber leider leidet der Film auch an den unfähigen George Clooney der als Regisseur sich als unfähig beweisen hat. Nur mit die Schauspieler hat der gute Herr ein Volltreffer gelandet, den der Cast versucht wirklich das beste aus dem Film zu machen.
Die "Kunstjäger" - jetzt auf Vox! Ach ne, ein Film über die "Monuments Men", Kunst-Koryphäen, die in den Krieg geschickt worden sind, um Kunstwerke zu retten. Der Film ist schon ganz cool gemacht, aber manche Szenen ziehen sich zu lang. Die Figur der Claire Simone ist eine ganze Zeitlang "verschwunden", was hat sie in der Zwischenzeit gemacht!? Hätte mich schon interessiert... Das Ende des Films ist (logischerweise) vorhersehbar und man erfährt, wieviele Kunstwerke gerettet werden konnten, unfassbar...
Bisschen Dürftig was George Clooney da für satte 2 Stunden Film an Story aufbietet. Ausser tollen Kulissen, altbekannten Weggefährten und Sternchen gibts nicht viel. Vorallem an Spannung und Originalität wird gespart.
Irgendwie ist der Film weder Komödie noch Geschichtsfilm. Genau das macht ihn, trotz sehr gelungener Besetzung, nicht überragend. Allerdings ist es auch kein schlechter Film. Stellenweise kommt die Dramatik des Krieges und der Humor sehr gut rüber. Das reicht jedoch nicht ganz, denn teilweise lädt er zur Langenweile ein. Schade, Potenzial hätte er gehabt.