FILMSTARTS
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Durchschnitts-Wertung
2,6
Presse-Titel
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Chicago Sun-Times
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Rolling Stone
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Reelviews.net
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The Guardian
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Entertainment weekly
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Slant Magazine
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The Hollywood Reporter
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Empire UK
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The Guardian
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Variety
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The Guardian
Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
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Chicago Sun-Times
Clooney schmückt ein paar Details aus, während er eine Art „Oceans 11“-Gaunerei mit einer dicken Schicht unverfrorener Sentimentalität erschafft.
Rolling Stone
Was Clooney mit “Monuments Men” erschaffen hat ist ein Film über angestrebte Ziele, über gefährdete Kultur, über Dinge, für die es sich zu kämpfen lohnt. Ich würde das zeitgemäß nennen und ziehe meinen Hut.
Reelviews.net
Der Film schafft es zu zeigen, warum es wichtig war, Kunst vor dem Nazi-Übel zu beschützen, aber er ist weitaus weniger effektiv darin, die Persönlichkeiten derer auszugestalten, die sie beschützt haben.
The Guardian
Insgesamt ein revisionistischer Hollywood-Mischmasch, einfach anzusehen, sanft zum Herzen und leicht im Kopf.
Entertainment weekly
“The Monuments Men” klingt nach einem “Was kann man daran nicht mögen?“-Film, aber er stellt sich als bizarrer Misserfolg heraus.
Slant Magazine
Die Anstrengung, dieses Material in etwas Spaßiges und Bewegendes zu formen, macht diesen beschädigten Film sympathisch, aber es macht ihn nicht zu einem richtigen Film.
The Hollywood Reporter
Zu oft fällt “Monuments Men” in eine kompromittierte Mittelzone, nicht dringend und nur verhalten amüsant.
Empire UK
“Monuments Men” ist episodenartig und nie ganz zusammenhängend. Er ist stellenweise vorzüglich, aber mangelhaft aufgebaut.
The Guardian
George Clooneys Zweiter-Weltkriegs-Kunst-Wiederbeschaffungs-Thriller fehlt der benötigte Grad an Action oder Spannung.
Variety
Clooney hat eine faszinierende reale Geschichte in ein überaus langweiligen und trostlosen Gauner-Film mit einem Kunstverständnisseminar – ein Museumsstück über Museumsleute.
The Guardian
Wenn ein Film so steif ist wie George Clooneys „Monuments Men“, wird er auf seine eigene Art ein Objekt der Faszinierung – wie der erste Blick auf einen toten Körper. Seine Stille ist hypnotisierend. Die Idee war lebendig genug.